
Francois Boucher Gemälde Reproduktionen 5 von 8
1703-1770
französischer Rokokomaler
François Boucher verkörpert eine Kunstepoche, die den französischen Hof in ihren Bann zog, aber gleichzeitig spätere Kritiker zur Verzweiflung brachte. Der 1703 in Paris geborene Künstler entwickelte sich zu einer führenden Persönlichkeit der Rokokomalerei und erfüllte das 18. Jahrhundert mit Werken, die von einigen als rein dekorativ angesehen wurden, während andere sie für ihr unbestreitbares Flair lobten. Mit der für ihn typischen Leichtigkeit und den kunstvollen Details schuf er idyllische Visionen von Mythen und ländlicher Idylle, die dem Geschmack Ludwigs XV. und seines Hofes entsprachen. Gegen Ende seines Lebens geriet Boucher jedoch in einen Konflikt zwischen einem modischen Stil, der ihn berühmt gemacht hatte, und einer wachsenden Zahl von Kritikern, die diese Kunst als oberflächlich und belanglos anprangerten.
Sein Vater Nicolas vermittelte ihm schon früh Disziplin und Sinn für Präzision. Diese Grundlagen blühten schnell auf, als er – wenn auch nur kurz – unter den Einfluss von François Lemoyne geriet, einem angesehenen Historienmaler der damaligen Zeit. Boucher sollte später zwar behaupten, dass Lemoyne keine tiefgreifenden Spuren in seinem Stil hinterlassen habe, doch in einigen Werken, wie etwa „Die Überraschung“, finden sich Hinweise auf die großartige Art dieses Meisters. In diesen prägenden Jahren spiegelten Bouchers jugendliche Skizzen und frühe Gemälde bereits seine Fähigkeit, anmutige Linien zu zeichnen, und seine Vorliebe für helle, ansprechende Kompositionen wider.
1723 gewann Boucher den Grand Prix, das begehrte Stipendium, das einen Aufenthalt in Rom versprach. Doch die französische Akademie in Rom hatte zu diesem Zeitpunkt keinen Platz für ihn frei, was seine Italienerfahrung verzögerte. In dieser Zeit der Ungewissheit begann er im Haushalt von Jean François Cars mit der Druckgrafik und fertigte Radierungen für Jean de Julliennes „Recueil Jullienne“ an, das die Werke von Antoine Watteau dokumentierte und verbreitete. Diese ausgiebige Beschäftigung mit Watteaus „fête galante“-Szenen führte Boucher an eine verfeinerte Sensibilität heran – eine, die er in seiner eigenen Malerei umgestalten und neu interpretieren sollte. 1728 machte er sich schließlich auf eigene Kosten auf den Weg nach Italien, obwohl über die näheren Umstände seines Aufenthalts nur wenig bekannt ist.
Um 1731 kehrte Boucher nach Paris zurück und trat der Académie royale de peinture et de sculpture bei. Er wurde offiziell als Historienmaler anerkannt und festigte seine Mitgliedschaft drei Jahre später mit „Rinaldo und Armida“, einem Werk, das noch immer schwache Anklänge an Lemoynes prunkvollen Ansatz erkennen lässt. Doch auch wenn dieses Gemälde den Einfluss seines Lehrers verrät, war Bouchers Gespür für sanfte Farben und fließende Pinselführung unverkennbar sein eigenes. Diese Kombination – eine etablierte Tradition mit leichteren, verspielteren Akzenten – erwies sich in den Salons und königlichen Palästen der damaligen Zeit als äußerst wirkungsvoll.
Bald darauf folgten Aufträge von Ludwig XV. Boucher wurde mit der Dekoration mehrerer königlicher Residenzen beauftragt, darunter Versailles, Bellevue, Choisy und Fontainebleau. Er war auch an Großprojekten in aristokratischen Stadthäusern in Paris beteiligt, insbesondere am Hôtel de Soubise. Zu seinen einfallsreicheren Werken für den König gehören zwei exotische Jagdszenen: „La Chasse au Tigre“ und „La Chasse au Crocodile“, die für private Gemächer in Versailles gemalt wurden. Diese zeigten seine Bereitschaft, die Monarchie mit dramatischen, wenn auch leicht fantastischen Motiven zu überraschen und zu unterhalten. Gravierte Kopien seiner Gemälde waren weit verbreitet, was ihm ein internationales Publikum verschaffte und seinen Status als Phänomen der französischen Kunst des 18. Jahrhunderts festigte.
Bouchers Oeuvre umfasste weit mehr als nur königliche Prunkstücke. Er entwarf Wandteppiche für die Manufakturen Beauvais und Gobelins, arbeitete für die Porzellanmanufaktur Sèvres und schuf sogar Bühnenbilder und Kostüme. Auch chinesisch inspirierte Bildmotive, sogenannte Chinoiserien, gehörten zu seinem Repertoire und fingen den verspielten Geist des Rokoko ein. Doch es sind seine mythologischen Gemälde – wie „Diana beim Bade“ – und pastoralen Szenen wie „Dachten sie an Rosinen“ – die viele am engsten mit seinem Namen verbinden. Diese Tableaus, die zum Teil von zeitgenössischen komischen Opern inspiriert waren, vermischten theatralische Erzählungen mit einem Hauch rustikaler Fantasie. Sein Pinsel bevorzugte oft Pastelltöne, träge Formen und einen ausgefeilten Stil, der selbst die gewöhnlichsten Themen zu einem eleganten Spektakel machte.
Madame de Pompadour, die Maitresse en titre des Königs, erwies sich als seine treueste Förderin. Er hielt sie in einer Vielzahl von großartigen Posen fest, insbesondere in dem monumentalen Porträt von 1756, das sich heute in München befindet. Solche Aufträge stellten nicht nur Bouchers Begabung für die Porträtmalerei unter Beweis – ein Bereich, in dem er sich nicht oft versuchte –, sondern signalisierten auch seine enge Rolle im künstlerischen Ausdruck höfischer Macht. Der Einfluss dieser Werke reichte weit über die königlichen Kreise hinaus, da sie sowohl in offizieller als auch in inoffizieller Form verbreitet wurden, was sowohl Bouchers Ruhm als auch die Frustration seiner Kritiker schürte.
Letztendlich war es das Thema der Kritik, das Bouchers letzte Jahre prägen sollte. Der Rokoko-Stil wurde von Theoretikern wie Etienne La Font de Saint-Yenne und Denis Diderot scharf kritisiert, die seine verspielten, koketten Szenen als moralisch leer verrissen. Bouchers Kompositionen wurden wegen ihrer luftigen Sinnlichkeit und der vermeintlichen Trivialität ihrer Themen herausgegriffen. Dennoch blieb der Künstler in höfischen Kreisen angesehen, und 1765 stieg er in den Rang eines Ersten Malers des Königs auf und übernahm die Leitung der Académie royale. Dieser Triumph kam jedoch zu einem Zeitpunkt, als sich der Kunstgeschmack allmählich in Richtung einer neuen Betonung auf tugendhaftes Geschichtenerzählen und nüchterne Moral bewegte – Eigenschaften, die in Bouchers üppigen Eskapaden weitgehend fehlten.
Er starb 1770, nachdem er unbeirrt an der Ästhetik des Rokoko festgehalten hatte, auch als diese an Beliebtheit verlor. Lässt man die Kritik beiseite, ist Bouchers technisches Können beeindruckend. Seine Pinselführung vermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit, und seine Pastellfarben lassen die Figuren in theatralischer Anmut erstrahlen. Mit der Entwicklung eines Stils, der die Mäzene des 18. Jahrhunderts bezauberte, sicherte sich Boucher seinen Platz in der Kunstgeschichte. Das unbehagliche Erbe, das er hinterließ, unterstreicht sowohl den flüchtigen Reiz der höfischen Kultur als auch den Impuls bestimmter Künstler, pure Freude auf die Leinwand zu bringen, ohne sich um moralische Werte zu kümmern. Auch wenn seine Kompositionen letztlich auf manche hohl wirkten, sind sie doch ein Zeugnis dafür, wie die Malerei in dieser Zeit unter der Schirmherrschaft eines Königs und dem wachsamen Blick einer königlichen Mätresse gedeihen konnte – auf einem schmalen Grat zwischen kultivierter Extravaganz und völliger Frivolität.
Sein Vater Nicolas vermittelte ihm schon früh Disziplin und Sinn für Präzision. Diese Grundlagen blühten schnell auf, als er – wenn auch nur kurz – unter den Einfluss von François Lemoyne geriet, einem angesehenen Historienmaler der damaligen Zeit. Boucher sollte später zwar behaupten, dass Lemoyne keine tiefgreifenden Spuren in seinem Stil hinterlassen habe, doch in einigen Werken, wie etwa „Die Überraschung“, finden sich Hinweise auf die großartige Art dieses Meisters. In diesen prägenden Jahren spiegelten Bouchers jugendliche Skizzen und frühe Gemälde bereits seine Fähigkeit, anmutige Linien zu zeichnen, und seine Vorliebe für helle, ansprechende Kompositionen wider.
1723 gewann Boucher den Grand Prix, das begehrte Stipendium, das einen Aufenthalt in Rom versprach. Doch die französische Akademie in Rom hatte zu diesem Zeitpunkt keinen Platz für ihn frei, was seine Italienerfahrung verzögerte. In dieser Zeit der Ungewissheit begann er im Haushalt von Jean François Cars mit der Druckgrafik und fertigte Radierungen für Jean de Julliennes „Recueil Jullienne“ an, das die Werke von Antoine Watteau dokumentierte und verbreitete. Diese ausgiebige Beschäftigung mit Watteaus „fête galante“-Szenen führte Boucher an eine verfeinerte Sensibilität heran – eine, die er in seiner eigenen Malerei umgestalten und neu interpretieren sollte. 1728 machte er sich schließlich auf eigene Kosten auf den Weg nach Italien, obwohl über die näheren Umstände seines Aufenthalts nur wenig bekannt ist.
Um 1731 kehrte Boucher nach Paris zurück und trat der Académie royale de peinture et de sculpture bei. Er wurde offiziell als Historienmaler anerkannt und festigte seine Mitgliedschaft drei Jahre später mit „Rinaldo und Armida“, einem Werk, das noch immer schwache Anklänge an Lemoynes prunkvollen Ansatz erkennen lässt. Doch auch wenn dieses Gemälde den Einfluss seines Lehrers verrät, war Bouchers Gespür für sanfte Farben und fließende Pinselführung unverkennbar sein eigenes. Diese Kombination – eine etablierte Tradition mit leichteren, verspielteren Akzenten – erwies sich in den Salons und königlichen Palästen der damaligen Zeit als äußerst wirkungsvoll.
Bald darauf folgten Aufträge von Ludwig XV. Boucher wurde mit der Dekoration mehrerer königlicher Residenzen beauftragt, darunter Versailles, Bellevue, Choisy und Fontainebleau. Er war auch an Großprojekten in aristokratischen Stadthäusern in Paris beteiligt, insbesondere am Hôtel de Soubise. Zu seinen einfallsreicheren Werken für den König gehören zwei exotische Jagdszenen: „La Chasse au Tigre“ und „La Chasse au Crocodile“, die für private Gemächer in Versailles gemalt wurden. Diese zeigten seine Bereitschaft, die Monarchie mit dramatischen, wenn auch leicht fantastischen Motiven zu überraschen und zu unterhalten. Gravierte Kopien seiner Gemälde waren weit verbreitet, was ihm ein internationales Publikum verschaffte und seinen Status als Phänomen der französischen Kunst des 18. Jahrhunderts festigte.
Bouchers Oeuvre umfasste weit mehr als nur königliche Prunkstücke. Er entwarf Wandteppiche für die Manufakturen Beauvais und Gobelins, arbeitete für die Porzellanmanufaktur Sèvres und schuf sogar Bühnenbilder und Kostüme. Auch chinesisch inspirierte Bildmotive, sogenannte Chinoiserien, gehörten zu seinem Repertoire und fingen den verspielten Geist des Rokoko ein. Doch es sind seine mythologischen Gemälde – wie „Diana beim Bade“ – und pastoralen Szenen wie „Dachten sie an Rosinen“ – die viele am engsten mit seinem Namen verbinden. Diese Tableaus, die zum Teil von zeitgenössischen komischen Opern inspiriert waren, vermischten theatralische Erzählungen mit einem Hauch rustikaler Fantasie. Sein Pinsel bevorzugte oft Pastelltöne, träge Formen und einen ausgefeilten Stil, der selbst die gewöhnlichsten Themen zu einem eleganten Spektakel machte.
Madame de Pompadour, die Maitresse en titre des Königs, erwies sich als seine treueste Förderin. Er hielt sie in einer Vielzahl von großartigen Posen fest, insbesondere in dem monumentalen Porträt von 1756, das sich heute in München befindet. Solche Aufträge stellten nicht nur Bouchers Begabung für die Porträtmalerei unter Beweis – ein Bereich, in dem er sich nicht oft versuchte –, sondern signalisierten auch seine enge Rolle im künstlerischen Ausdruck höfischer Macht. Der Einfluss dieser Werke reichte weit über die königlichen Kreise hinaus, da sie sowohl in offizieller als auch in inoffizieller Form verbreitet wurden, was sowohl Bouchers Ruhm als auch die Frustration seiner Kritiker schürte.
Letztendlich war es das Thema der Kritik, das Bouchers letzte Jahre prägen sollte. Der Rokoko-Stil wurde von Theoretikern wie Etienne La Font de Saint-Yenne und Denis Diderot scharf kritisiert, die seine verspielten, koketten Szenen als moralisch leer verrissen. Bouchers Kompositionen wurden wegen ihrer luftigen Sinnlichkeit und der vermeintlichen Trivialität ihrer Themen herausgegriffen. Dennoch blieb der Künstler in höfischen Kreisen angesehen, und 1765 stieg er in den Rang eines Ersten Malers des Königs auf und übernahm die Leitung der Académie royale. Dieser Triumph kam jedoch zu einem Zeitpunkt, als sich der Kunstgeschmack allmählich in Richtung einer neuen Betonung auf tugendhaftes Geschichtenerzählen und nüchterne Moral bewegte – Eigenschaften, die in Bouchers üppigen Eskapaden weitgehend fehlten.
Er starb 1770, nachdem er unbeirrt an der Ästhetik des Rokoko festgehalten hatte, auch als diese an Beliebtheit verlor. Lässt man die Kritik beiseite, ist Bouchers technisches Können beeindruckend. Seine Pinselführung vermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit, und seine Pastellfarben lassen die Figuren in theatralischer Anmut erstrahlen. Mit der Entwicklung eines Stils, der die Mäzene des 18. Jahrhunderts bezauberte, sicherte sich Boucher seinen Platz in der Kunstgeschichte. Das unbehagliche Erbe, das er hinterließ, unterstreicht sowohl den flüchtigen Reiz der höfischen Kultur als auch den Impuls bestimmter Künstler, pure Freude auf die Leinwand zu bringen, ohne sich um moralische Werte zu kümmern. Auch wenn seine Kompositionen letztlich auf manche hohl wirkten, sind sie doch ein Zeugnis dafür, wie die Malerei in dieser Zeit unter der Schirmherrschaft eines Königs und dem wachsamen Blick einer königlichen Mätresse gedeihen konnte – auf einem schmalen Grat zwischen kultivierter Extravaganz und völliger Frivolität.
177 Boucher Gemälden

Aurora und Cephalus 1769
Ölgemälde
€2108
€2108
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13205
Francois Boucher
Originalmaß: 265 x 86 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 265 x 86 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA

Venus auf den Wellen 1769
Ölgemälde
€2236
€2236
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13206
Francois Boucher
Originalmaß: 265 x 86 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 265 x 86 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA

Der Liebesbrunnen 1748
Ölgemälde
€2960
€2960
Leinwand-Kunstdruck
€64.95
€64.95
SKU: BFR-13207
Francois Boucher
Originalmaß: 294.6 x 337.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 294.6 x 337.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA

Die Vogelfänger 1748
Ölgemälde
€7990
€7990
Leinwand-Kunstdruck
€64.95
€64.95
SKU: BFR-13208
Francois Boucher
Originalmaß: 294.6 x 337.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 294.6 x 337.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA

Der Taubenschlag 1758
Ölgemälde
€1438
€1438
Leinwand-Kunstdruck
€48.25
€48.25
SKU: BFR-13209
Francois Boucher
Originalmaß: 47.3 x 71.1 cm
Saint Louis Art Museum, Missouri, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 47.3 x 71.1 cm
Saint Louis Art Museum, Missouri, USA

Pastorales Mahl 1769
Ölgemälde
€1411
€1411
Leinwand-Kunstdruck
€61.37
€61.37
SKU: BFR-13210
Francois Boucher
Originalmaß: 65 x 55 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 65 x 55 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA

Landschaft mit Fischer und einer jungen Frau 1769
Ölgemälde
€1377
€1377
Leinwand-Kunstdruck
€61.37
€61.37
SKU: BFR-13211
Francois Boucher
Originalmaß: 65 x 55 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 65 x 55 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA

Pastorale c.1730
Ölgemälde
€1460
€1460
Leinwand-Kunstdruck
€60.44
€60.44
SKU: BFR-13212
Francois Boucher
Originalmaß: 63.5 x 71 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 63.5 x 71 cm
The Walters Art Museum, Baltimore, USA

Aurora und Kephalus n.d.
Ölgemälde
€1841
€1841
Leinwand-Kunstdruck
€49.31
€49.31
SKU: BFR-13213
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Musee des Beaux Arts, Nancy, France
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Musee des Beaux Arts, Nancy, France

Das Licht der Welt (Geburt Christi) 1750
Ölgemälde
€2565
€2565
Leinwand-Kunstdruck
€53.68
€53.68
SKU: BFR-13214
Francois Boucher
Originalmaß: 175 x 130 cm
Musee des Beaux Arts, Lyon, France
Francois Boucher
Originalmaß: 175 x 130 cm
Musee des Beaux Arts, Lyon, France

Die Marotte (Die Musette) 1759
Ölgemälde
€1847
€1847
Leinwand-Kunstdruck
€53.82
€53.82
SKU: BFR-13215
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Museum of Palace of Versailles, Paris, France
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Museum of Palace of Versailles, Paris, France

Schlaf der Liebe n.d.
Ölgemälde
€1481
€1481
Leinwand-Kunstdruck
€67.60
€67.60
SKU: BFR-13216
Francois Boucher
Originalmaß: 92.5 x 86.5 cm
Louvre Museum, Paris, France
Francois Boucher
Originalmaß: 92.5 x 86.5 cm
Louvre Museum, Paris, France

Hochzeit von Amor und Psyche 1744
Ölgemälde
€4719
€4719
Leinwand-Kunstdruck
€52.36
€52.36
SKU: BFR-13217
Francois Boucher
Originalmaß: 93 x 130 cm
Louvre Museum, Paris, France
Francois Boucher
Originalmaß: 93 x 130 cm
Louvre Museum, Paris, France

Schlafender Schäfer n.d.
Ölgemälde
€1048
€1048
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13218
Francois Boucher
Originalmaß: 20 x 26 cm
Musee des Beaux-Arts, Chartres, France
Francois Boucher
Originalmaß: 20 x 26 cm
Musee des Beaux-Arts, Chartres, France

Sylvia heilt Phillis' Bienenstich 1755
Ölgemälde
€2340
€2340
Leinwand-Kunstdruck
€54.61
€54.61
SKU: BFR-13219
Francois Boucher
Originalmaß: 102 x 136 cm
öffentliche Sammlung
Francois Boucher
Originalmaß: 102 x 136 cm
öffentliche Sammlung

Venus entwaffnet Amor 1749
Ölgemälde
€2374
€2374
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13220
Francois Boucher
Originalmaß: 107 x 173 cm
Louvre Museum, Paris, France
Francois Boucher
Originalmaß: 107 x 173 cm
Louvre Museum, Paris, France

Genien der Künste 1761
Ölgemälde
€5655
€5655
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: BFR-13221
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Musee des Beaux-Arts, Angers, France
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
Musee des Beaux-Arts, Angers, France

Dianas Rückkehr von der Jagd 1745
Ölgemälde
€2152
€2152
Leinwand-Kunstdruck
€52.22
€52.22
SKU: BFR-13222
Francois Boucher
Originalmaß: 94 x 131 cm
Musee Cognacq-Jay, Paris, France
Francois Boucher
Originalmaß: 94 x 131 cm
Musee Cognacq-Jay, Paris, France

Der heilige Petrus versucht, auf dem Wasser zu gehen 1766
Ölgemälde
€2214
€2214
Leinwand-Kunstdruck
€51.03
€51.03
SKU: BFR-13223
Francois Boucher
Originalmaß: 235 x 170 cm
öffentliche Sammlung
Francois Boucher
Originalmaß: 235 x 170 cm
öffentliche Sammlung

Sylvia von Aminta gerettet 1755
Ölgemälde
€2291
€2291
Leinwand-Kunstdruck
€54.74
€54.74
SKU: BFR-13224
Francois Boucher
Originalmaß: 102 x 136 cm
öffentliche Sammlung
Francois Boucher
Originalmaß: 102 x 136 cm
öffentliche Sammlung

Wäscherinnen n.d.
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€56.73
€56.73
SKU: BFR-13225
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung
Francois Boucher
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung

Landschaft mit einer Wassermühle 1755
Ölgemälde
€1597
€1597
Leinwand-Kunstdruck
€58.72
€58.72
SKU: BFR-13226
Francois Boucher
Originalmaß: 57.2 x 73 cm
National Gallery, London, UK
Francois Boucher
Originalmaß: 57.2 x 73 cm
National Gallery, London, UK

Schöne Bäuerin c.1732
Ölgemälde
€1389
€1389
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13227
Francois Boucher
Originalmaß: 41 x 30.5 cm
Norton Simon Museum of Art, Pasadena, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 41 x 30.5 cm
Norton Simon Museum of Art, Pasadena, USA

Der kleine Pilger c.1755/60
Ölgemälde
€1456
€1456
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: BFR-13228
Francois Boucher
Originalmaß: 81.3 x 76.2 cm
Indianapolis Museum of Art, Indiana, USA
Francois Boucher
Originalmaß: 81.3 x 76.2 cm
Indianapolis Museum of Art, Indiana, USA