George Gardner Symons Gemälde Reproduktionen 1 von 1
1863-1930
amerikanischer impressionistischer Maler
George Gardner Symons, geboren 1861 in Chicago, Illinois, hat sich mit einem Pinsel, der fest in der Freilichtmalerei verwurzelt ist, in die Annalen der amerikanischen Kunst eingeschrieben. Ursprünglich hieß er George Gardner Simon, änderte seinen Nachnamen aber während seines Studiums in Europa in Symons, um sich subtil vor den antisemitischen Vorurteilen der damaligen Zeit zu schützen. Trotz seiner späteren Anerkennung bleibt ein Großteil seines frühen Lebens im Dunkeln, ein schattiger Auftakt zu den lebendigen, lichtdurchfluteten Leinwänden, die er später schaffen sollte.
Symons begann seine künstlerische Laufbahn am Chicago Art Institute, wo er eine lebenslange Freundschaft mit seinem Künstlerkollegen William Wendt schloss. Die beiden verband mehr als nur Freundschaft – sie teilten eine Vision und malten gemeinsam in den hügeligen Landschaften Kaliforniens und später in Cornwall, England. Cornwall mit seinen windgepeitschten Küsten und seiner rauen Schönheit war für Symons transformativ. Er tauchte in die Künstlerkolonie in St. Ives ein und machte sich die Freilichtmalerei-Techniken von Julius Olsson und Adrian Stokes zu eigen, wobei er einen Stil verfeinerte, der die schimmernde Unmittelbarkeit des Impressionismus mit der formalen Aufmerksamkeit eines Realisten in Einklang brachte.
1903 kehrte Symons nach Kalifornien zurück und richtete sich ein Atelier in Laguna Beach ein, während er gleichzeitig die Verbindung zu seinem Hauptwohnsitz in Brooklyn, New York, aufrechterhielt. Seine künstlerische Tätigkeit war nomadisch – ein Tanz zwischen dem vielfältigen Licht Neuenglands, der Erhabenheit des Grand Canyon und den Wüstenlandschaften Arizonas. Seine Schneelandschaften der Berkshire Mountains wurden zu seinem Markenzeichen, indem sie die stille Poesie des Winters mit schlichter Eleganz einfingen. Es handelte sich nicht nur um Landschaften, sondern um Stimmungen, Momente, die in Farbe gebannt wurden.
Symons' Werke fanden Eingang in angesehene Sammlungen wie die des Brooklyn Institute of Arts and Sciences und des Art Institute of Chicago. Seine Beiträge wurden von zahlreichen renommierten Institutionen gewürdigt, darunter die National Academy of Design und die Royal Society of British Artists. Mitgliedschaften in Gesellschaften wie dem California Art Club und dem Salmagundi Club unterstrichen seine Stellung in der Kunstwelt.
Symons malte ausschließlich im Freien und strebte eine reine Verbindung zwischen Künstler, Umgebung und Leinwand an. Ob er die strahlenden Schneelandschaften Neuenglands oder die erdige Weite der Wüsten Arizonas darstellte, seine Werke strahlen eine Schlichtheit aus, die sich zugleich persönlich und universell anfühlt. Als er 1930 in Hillside, New Jersey, verstarb, hinterließ er nicht nur Gemälde, sondern ein Vermächtnis aus Licht, Farbe und einem Leben, das er im Dienste der flüchtigen Schönheit der Welt um ihn herum verbracht hatte.
Symons begann seine künstlerische Laufbahn am Chicago Art Institute, wo er eine lebenslange Freundschaft mit seinem Künstlerkollegen William Wendt schloss. Die beiden verband mehr als nur Freundschaft – sie teilten eine Vision und malten gemeinsam in den hügeligen Landschaften Kaliforniens und später in Cornwall, England. Cornwall mit seinen windgepeitschten Küsten und seiner rauen Schönheit war für Symons transformativ. Er tauchte in die Künstlerkolonie in St. Ives ein und machte sich die Freilichtmalerei-Techniken von Julius Olsson und Adrian Stokes zu eigen, wobei er einen Stil verfeinerte, der die schimmernde Unmittelbarkeit des Impressionismus mit der formalen Aufmerksamkeit eines Realisten in Einklang brachte.
1903 kehrte Symons nach Kalifornien zurück und richtete sich ein Atelier in Laguna Beach ein, während er gleichzeitig die Verbindung zu seinem Hauptwohnsitz in Brooklyn, New York, aufrechterhielt. Seine künstlerische Tätigkeit war nomadisch – ein Tanz zwischen dem vielfältigen Licht Neuenglands, der Erhabenheit des Grand Canyon und den Wüstenlandschaften Arizonas. Seine Schneelandschaften der Berkshire Mountains wurden zu seinem Markenzeichen, indem sie die stille Poesie des Winters mit schlichter Eleganz einfingen. Es handelte sich nicht nur um Landschaften, sondern um Stimmungen, Momente, die in Farbe gebannt wurden.
Symons' Werke fanden Eingang in angesehene Sammlungen wie die des Brooklyn Institute of Arts and Sciences und des Art Institute of Chicago. Seine Beiträge wurden von zahlreichen renommierten Institutionen gewürdigt, darunter die National Academy of Design und die Royal Society of British Artists. Mitgliedschaften in Gesellschaften wie dem California Art Club und dem Salmagundi Club unterstrichen seine Stellung in der Kunstwelt.
Symons malte ausschließlich im Freien und strebte eine reine Verbindung zwischen Künstler, Umgebung und Leinwand an. Ob er die strahlenden Schneelandschaften Neuenglands oder die erdige Weite der Wüsten Arizonas darstellte, seine Werke strahlen eine Schlichtheit aus, die sich zugleich persönlich und universell anfühlt. Als er 1930 in Hillside, New Jersey, verstarb, hinterließ er nicht nur Gemälde, sondern ein Vermächtnis aus Licht, Farbe und einem Leben, das er im Dienste der flüchtigen Schönheit der Welt um ihn herum verbracht hatte.
5 George Gardner Symons Gemälden
Durch bewaldete Hügel c.1914
Ölgemälde
$714
$714
Leinwand-Kunstdruck
$58.33
$58.33
SKU: GGS-18155
George Gardner Symons
Originalmaß: 102.2 x 127.6 cm
Dallas Museum of Art, Texas, USA
George Gardner Symons
Originalmaß: 102.2 x 127.6 cm
Dallas Museum of Art, Texas, USA
Die Wintersonne c.1909
Ölgemälde
$747
$747
Leinwand-Kunstdruck
$50.63
$50.63
SKU: GGS-18156
George Gardner Symons
Originalmaß: 120 x 181.6 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
George Gardner Symons
Originalmaß: 120 x 181.6 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
Sonnige Pisten n.d.
Ölgemälde
$739
$739
Leinwand-Kunstdruck
$61.12
$61.12
SKU: GGS-18157
George Gardner Symons
Originalmaß: 101.8 x 127.3 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
George Gardner Symons
Originalmaß: 101.8 x 127.3 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Schimmernde Baumschatten n.d.
Ölgemälde
$782
$782
Leinwand-Kunstdruck
$63.91
$63.91
SKU: GGS-18158
George Gardner Symons
Originalmaß: 128.2 x 153.3 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
George Gardner Symons
Originalmaß: 128.2 x 153.3 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Abendlicht auf dem Hügel, Berkshire Mountains n.d.
Ölgemälde
$577
$577
Leinwand-Kunstdruck
$64.18
$64.18
SKU: GGS-18159
George Gardner Symons
Originalmaß: 63.5 x 76.2 cm
Privatsammlung
George Gardner Symons
Originalmaß: 63.5 x 76.2 cm
Privatsammlung