
Winslow Homer Gemälde Reproduktionen 1 von 4
1836-1910
amerikanischer Realismus Maler
Winslow Homer wurde am 24. Februar 1836 in Boston geboren und wuchs in einem Neuengland-Haushalt auf, der von Gegensätzen geprägt war - eine still entschlossene, künstlerisch begabte Mutter und ein Vater, dessen Unternehmungsgeist selten Ruhe fand. Henrietta Maria Benson Homer vermittelte ihrem Sohn Disziplin, Unabhängigkeit und den Umgang mit Aquarellfarben. Charles Savage Homer jagte wechselnden Geschäftsgelegenheiten nach und entfernte sich oft räumlich wie emotional von der Familie. In diesem Spannungsfeld entwickelte der junge Homer jene Mischung aus Beharrlichkeit und Eigenständigkeit, die später sein Werk und seine Einsamkeit prägten.
Seine Ausbildung begann nicht an einer Akademie, sondern an einem Lithografiestein in Boston. Mit neunzehn trat er eine Lehre bei J. H. Bufford an und entwarf zwei Jahre lang kommerzielle Drucke und Notenblätter. Er bezeichnete diese Zeit als Tretmühle - technisch lehrreich, künstlerisch einengend. 1857 lehnte er eine Festanstellung bei Harper’s Weekly ab, arbeitete fortan freiberuflich und erklärte damit sein Programm: kein Meister, keine Schule. Der Illustrationsmarkt expandierte, und Homers klare Linien, der starke Hell-Dunkel-Kontrast und seine sichere Figurenordnung ließen sich hervorragend in den Holzstich übertragen. Schon seine frühen Bostoner und ländlichen Szenen trugen jene prägnante Reduktion, die später seine Öle und Aquarelle kennzeichnete.
1859 zog Homer nach New York in das Tenth Street Studio Building, den damaligen Mittelpunkt amerikanischer Kunstambitionen. Er besuchte Kurse an der National Academy of Design und arbeitete kurz mit Frederick Rondel, blieb jedoch weitgehend Autodidakt. Der Bürgerkrieg führte ihn an die Front: Harper’s entsandte ihn als Zeichner. Lagerfeuer, Wachtposten, plötzliche Gefechte - er zeichnete, was er sah, und verwandelte die Skizzen für eine breite Leserschaft in Holzstiche. Zurück im Atelier überführte er diese Erfahrung in Gemälde wie Sharpshooter on Picket Duty (1862), Home, Sweet Home (1863) und Prisoners from the Front (1866). Die Anerkennung an der National Academy festigte seinen Ruf; 1865 wurde er Vollmitglied.
In den Nachkriegsjahren wandte er sich Szenen aus Kindheit, Freizeit und ländlicher Arbeit zu - ein Echo des nationalen Wunsches nach Normalität. Kinder spielen in Snap the Whip (1872), stehen konzentriert in Country School (1871); junge Frauen erscheinen in Garten- oder Strandszenen. Doch Homer betrachtete auch die komplexe Realität der Befreiung der Sklaven. A Visit from the Old Mistress (1876) zeigt ein zurückhaltendes Aufeinandertreffen ehemaliger Sklavinnen und einer früheren Besitzerin, die ausgewogene Komposition verweist auf einen erhofften, aber brüchigen sozialen Ausgleich. Hinter der scheinbaren Idylle liegt ein genaues Bewusstsein für gesellschaftliche Verschiebungen.
1867 reiste Homer nach Paris und blieb etwa ein Jahr. Er besuchte keine bedeutenden Ateliers, schloss sich keiner Avantgarde an, sondern malte kleine Szenen des bäuerlichen Lebens und arbeitete weiter für Harper’s. Die Begegnung mit der französischen Kunst bestätigte eher seinen eigenen Weg, als ihn umzulenken. Wenn Barbizon-Maler und Millet ihm thematisch nah standen, blieb die Sprache seiner Bilder amerikanisch: klares Licht, sparsame Mittel, Direktheit. Er hielt Distanz zu modischen Schulen und entwickelte seine Plein-Air-Praxis ohne großes Aufsehen.
Aquarell wurde ab 1873 in Gloucester zu einem konstanten Medium. Anfangs reagierten Kritiker skeptisch - ein Kind mit einem Tintenglas, meinte einer - doch der Markt nahm die Arbeiten an. Aquarelle verkauften sich oft schneller als Öle, entlasteten die Finanzen und passten zu Homers Arbeitsweise auf Reisen. Sie reichten von präzisen Interieurs wie Blackboard (1877) bis zu freien maritimen Studien wie Schooner at Sunset (1880). Studien und autonome Blätter entstanden nebeneinander, oft als doppelte Funktion eines Beobachters, der immer unterwegs war.
Vom gesellschaftlichen Treiben zunehmend distanziert, suchte Homer das Meer. Gloucester bot einen Übergang, doch der entscheidende Schritt erfolgte in Cullercoats an der Küste Northumberlands (1881–1882). Dort beobachtete er die tägliche Arbeit von Fischern und ihren Familien. Seine Aquarelle verengten die Palette, strafften die Komposition und verliehen den Figuren - besonders den Frauen - Gewicht und Würde. Das Anekdotische trat zurück, das Allgemeingültige trat hervor: Ausdauer, Ernst, Widerstandskraft.
Zurück in den USA ließ Homer sich 1883 in Prouts Neck, Maine, nieder. Die monumentalen Seestücke der 1880er Jahre - Undertow (1886), Eight Bells (1886), The Fog Warning (1885) - setzen beobachtete Ereignisse in archetypische Formen um. Menschen stehen den Kräften des Meeres mit Professionalität, Furcht oder Gelassenheit gegenüber, ohne theatrale Gesten. Die Kompositionen sind knapp, der Farbauftrag sicher, der Ton kontrolliert. Der Markt blieb zurückhaltend, die Preise niedrig. Homer lebte sparsam und konnte auf familiäre Hilfe zählen.
Um der Strenge des Nordatlantiks zu entgehen, verbrachte er Winter in Florida, auf den Bahamas und in Kuba. Dort entstanden leuchtende Aquarelle tropischer Vegetation, ruhiger Gewässer und Schwarzer Bewohner, dargestellt ohne Herablassung. Arbeiten wie A Garden in Nassau (1885) oder das Ölgemälde The Gulf Stream (1899) erweiterten seine Farbskala und thematisierten erneut die fragile Linie zwischen menschlicher Handlung und Naturgefahr. In The Gulf Stream treibt ein Boot, Haie umkreisen, ein Sturm braut sich zusammen - doch die Haltung bleibt stoisch, nicht pathetisch.
In den 1890er Jahren wandte sich Homer Motiven zu, die Zeitgenossen als darwinistisch bezeichneten - Räuber und Beute, Überleben als Grundprinzip. The Fox Hunt (1893), sofort vom Pennsylvania Academy of the Fine Arts erworben, zeigt Krähen, die über einen im Schnee festgehaltenen Fuchs stürzen. Huntsman and Dogs (1891) präsentiert den Jäger als ungerührten Protagonisten einer harten Landschaft. Diese Bilder, frei von Sentimentalität, spiegeln breitere amerikanische Diskurse über Natur, Industrie und individuelle Belastbarkeit.
In seinem letzten Jahrzehnt erreichte Homer finanzielle Sicherheit. Viele späte Gemälde verzichten auf Figuren und konzentrieren sich auf Wellen, Felsen und wechselndes Licht. Right and Left (1909) fixiert den Moment, in dem zwei Enten vom Schuss getroffen werden - ein Augenblick zwischen Bewegung und Stillstand. 1907 riet er einem Schüler, Felsen für das Alter aufzusparen - sie seien leicht - doch seine späten Seestücke widerlegen die scheinbare Einfachheit. Sie sind Betrachtungen über Kraft und Vergänglichkeit, ohne Pathos, aber mit tiefer Klarheit.
Homer starb am 29. September 1910 in seinem Atelier in Prouts Neck. Das unvollendete Bild Shooting the Rapids, Saguenay River blieb zurück - ein passender Abschluss für einen Künstler, der Erklärungen selten gab. Er unterrichtete nicht, suchte keine Anhänger, doch Künstler wie Howard Pyle und die Wyeth-Familie fühlten sich von seiner Integrität angezogen. Spätere Ehrungen - Briefmarken, Retrospektiven, die Ernennung seines Ateliers zum National Historic Landmark - verweisen weniger auf Mode als auf die Beständigkeit seiner Leistung. Sein Rat an Künstler, die Natur zu beobachten und eigene Probleme zu lösen, war nicht nur Programm, sondern Praxis über fünfzig Jahre hinweg.
Seine Ausbildung begann nicht an einer Akademie, sondern an einem Lithografiestein in Boston. Mit neunzehn trat er eine Lehre bei J. H. Bufford an und entwarf zwei Jahre lang kommerzielle Drucke und Notenblätter. Er bezeichnete diese Zeit als Tretmühle - technisch lehrreich, künstlerisch einengend. 1857 lehnte er eine Festanstellung bei Harper’s Weekly ab, arbeitete fortan freiberuflich und erklärte damit sein Programm: kein Meister, keine Schule. Der Illustrationsmarkt expandierte, und Homers klare Linien, der starke Hell-Dunkel-Kontrast und seine sichere Figurenordnung ließen sich hervorragend in den Holzstich übertragen. Schon seine frühen Bostoner und ländlichen Szenen trugen jene prägnante Reduktion, die später seine Öle und Aquarelle kennzeichnete.
1859 zog Homer nach New York in das Tenth Street Studio Building, den damaligen Mittelpunkt amerikanischer Kunstambitionen. Er besuchte Kurse an der National Academy of Design und arbeitete kurz mit Frederick Rondel, blieb jedoch weitgehend Autodidakt. Der Bürgerkrieg führte ihn an die Front: Harper’s entsandte ihn als Zeichner. Lagerfeuer, Wachtposten, plötzliche Gefechte - er zeichnete, was er sah, und verwandelte die Skizzen für eine breite Leserschaft in Holzstiche. Zurück im Atelier überführte er diese Erfahrung in Gemälde wie Sharpshooter on Picket Duty (1862), Home, Sweet Home (1863) und Prisoners from the Front (1866). Die Anerkennung an der National Academy festigte seinen Ruf; 1865 wurde er Vollmitglied.
In den Nachkriegsjahren wandte er sich Szenen aus Kindheit, Freizeit und ländlicher Arbeit zu - ein Echo des nationalen Wunsches nach Normalität. Kinder spielen in Snap the Whip (1872), stehen konzentriert in Country School (1871); junge Frauen erscheinen in Garten- oder Strandszenen. Doch Homer betrachtete auch die komplexe Realität der Befreiung der Sklaven. A Visit from the Old Mistress (1876) zeigt ein zurückhaltendes Aufeinandertreffen ehemaliger Sklavinnen und einer früheren Besitzerin, die ausgewogene Komposition verweist auf einen erhofften, aber brüchigen sozialen Ausgleich. Hinter der scheinbaren Idylle liegt ein genaues Bewusstsein für gesellschaftliche Verschiebungen.
1867 reiste Homer nach Paris und blieb etwa ein Jahr. Er besuchte keine bedeutenden Ateliers, schloss sich keiner Avantgarde an, sondern malte kleine Szenen des bäuerlichen Lebens und arbeitete weiter für Harper’s. Die Begegnung mit der französischen Kunst bestätigte eher seinen eigenen Weg, als ihn umzulenken. Wenn Barbizon-Maler und Millet ihm thematisch nah standen, blieb die Sprache seiner Bilder amerikanisch: klares Licht, sparsame Mittel, Direktheit. Er hielt Distanz zu modischen Schulen und entwickelte seine Plein-Air-Praxis ohne großes Aufsehen.
Aquarell wurde ab 1873 in Gloucester zu einem konstanten Medium. Anfangs reagierten Kritiker skeptisch - ein Kind mit einem Tintenglas, meinte einer - doch der Markt nahm die Arbeiten an. Aquarelle verkauften sich oft schneller als Öle, entlasteten die Finanzen und passten zu Homers Arbeitsweise auf Reisen. Sie reichten von präzisen Interieurs wie Blackboard (1877) bis zu freien maritimen Studien wie Schooner at Sunset (1880). Studien und autonome Blätter entstanden nebeneinander, oft als doppelte Funktion eines Beobachters, der immer unterwegs war.
Vom gesellschaftlichen Treiben zunehmend distanziert, suchte Homer das Meer. Gloucester bot einen Übergang, doch der entscheidende Schritt erfolgte in Cullercoats an der Küste Northumberlands (1881–1882). Dort beobachtete er die tägliche Arbeit von Fischern und ihren Familien. Seine Aquarelle verengten die Palette, strafften die Komposition und verliehen den Figuren - besonders den Frauen - Gewicht und Würde. Das Anekdotische trat zurück, das Allgemeingültige trat hervor: Ausdauer, Ernst, Widerstandskraft.
Zurück in den USA ließ Homer sich 1883 in Prouts Neck, Maine, nieder. Die monumentalen Seestücke der 1880er Jahre - Undertow (1886), Eight Bells (1886), The Fog Warning (1885) - setzen beobachtete Ereignisse in archetypische Formen um. Menschen stehen den Kräften des Meeres mit Professionalität, Furcht oder Gelassenheit gegenüber, ohne theatrale Gesten. Die Kompositionen sind knapp, der Farbauftrag sicher, der Ton kontrolliert. Der Markt blieb zurückhaltend, die Preise niedrig. Homer lebte sparsam und konnte auf familiäre Hilfe zählen.
Um der Strenge des Nordatlantiks zu entgehen, verbrachte er Winter in Florida, auf den Bahamas und in Kuba. Dort entstanden leuchtende Aquarelle tropischer Vegetation, ruhiger Gewässer und Schwarzer Bewohner, dargestellt ohne Herablassung. Arbeiten wie A Garden in Nassau (1885) oder das Ölgemälde The Gulf Stream (1899) erweiterten seine Farbskala und thematisierten erneut die fragile Linie zwischen menschlicher Handlung und Naturgefahr. In The Gulf Stream treibt ein Boot, Haie umkreisen, ein Sturm braut sich zusammen - doch die Haltung bleibt stoisch, nicht pathetisch.
In den 1890er Jahren wandte sich Homer Motiven zu, die Zeitgenossen als darwinistisch bezeichneten - Räuber und Beute, Überleben als Grundprinzip. The Fox Hunt (1893), sofort vom Pennsylvania Academy of the Fine Arts erworben, zeigt Krähen, die über einen im Schnee festgehaltenen Fuchs stürzen. Huntsman and Dogs (1891) präsentiert den Jäger als ungerührten Protagonisten einer harten Landschaft. Diese Bilder, frei von Sentimentalität, spiegeln breitere amerikanische Diskurse über Natur, Industrie und individuelle Belastbarkeit.
In seinem letzten Jahrzehnt erreichte Homer finanzielle Sicherheit. Viele späte Gemälde verzichten auf Figuren und konzentrieren sich auf Wellen, Felsen und wechselndes Licht. Right and Left (1909) fixiert den Moment, in dem zwei Enten vom Schuss getroffen werden - ein Augenblick zwischen Bewegung und Stillstand. 1907 riet er einem Schüler, Felsen für das Alter aufzusparen - sie seien leicht - doch seine späten Seestücke widerlegen die scheinbare Einfachheit. Sie sind Betrachtungen über Kraft und Vergänglichkeit, ohne Pathos, aber mit tiefer Klarheit.
Homer starb am 29. September 1910 in seinem Atelier in Prouts Neck. Das unvollendete Bild Shooting the Rapids, Saguenay River blieb zurück - ein passender Abschluss für einen Künstler, der Erklärungen selten gab. Er unterrichtete nicht, suchte keine Anhänger, doch Künstler wie Howard Pyle und die Wyeth-Familie fühlten sich von seiner Integrität angezogen. Spätere Ehrungen - Briefmarken, Retrospektiven, die Ernennung seines Ateliers zum National Historic Landmark - verweisen weniger auf Mode als auf die Beständigkeit seiner Leistung. Sein Rat an Künstler, die Natur zu beobachten und eigene Probleme zu lösen, war nicht nur Programm, sondern Praxis über fünfzig Jahre hinweg.
94 Winslow Homer Gemälden

Am Ufer c.1870
Ölgemälde
€630
€630
SKU: HOM-3852
Winslow Homer
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Winslow Homer
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Porträt von Albert Post 1866
Ölgemälde
€685
€685
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5561
Winslow Homer
Originalmaß: 31.8 x 26.7 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 31.8 x 26.7 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA

Der Veteran auf einem neuen Feld 1865
Ölgemälde
€955
€955
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5562
Winslow Homer
Originalmaß: 61.3 x 96.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 61.3 x 96.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Früh am Morgen nach Sturm auf See 1902
Ölgemälde
€935
€935
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5568
Winslow Homer
Originalmaß: 76.8 x 127 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 76.8 x 127 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA

Der Golfstrom 1899
Ölgemälde
€1024
€1024
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5569
Winslow Homer
Originalmaß: 71.4 x 124.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 71.4 x 124.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Hohe Klippe, Küste von Maine 1894
Ölgemälde
€955
€955
Leinwand-Kunstdruck
€57.00
€57.00
SKU: HOM-5570
Winslow Homer
Originalmaß: 76.5 x 97 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 76.5 x 97 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA

Die Nebelwarnung 1885
Ölgemälde
€1013
€1013
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5571
Winslow Homer
Originalmaß: 76.8 x 123.2 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 76.8 x 123.2 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Gloucester, Makrelenflotte bei Tagesanbruch 1884
Ölgemälde
€670
€670
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5572
Winslow Homer
Originalmaß: 39.7 x 95.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 39.7 x 95.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Gloucester, Makrelenflotte bei Sonnenuntergang 1884
Ölgemälde
€663
€663
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5573
Winslow Homer
Originalmaß: 39.7 x 95.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 39.7 x 95.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Die Baumwollpflücker 1876
Ölgemälde
€1258
€1258
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5574
Winslow Homer
Originalmaß: 61 x 96.8 cm
Los Angeles County Museum of Art, California, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 61 x 96.8 cm
Los Angeles County Museum of Art, California, USA

Das vierblättrige Kleeblatt 1873
Ölgemälde
€991
€991
SKU: HOM-5575
Winslow Homer
Originalmaß: unbekannte
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA
Winslow Homer
Originalmaß: unbekannte
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA

Das Abendessenshorn 1873
Ölgemälde
€725
€725
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5576
Winslow Homer
Originalmaß: 30.2 x 36.2 cm
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 30.2 x 36.2 cm
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA

Felsenküste und Möwen 1869
Ölgemälde
€652
€652
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5577
Winslow Homer
Originalmaß: 41.3 x 71.5 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 41.3 x 71.5 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Gefangene von der Front 1866
Ölgemälde
€1266
€1266
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5578
Winslow Homer
Originalmaß: 61 x 96.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 61 x 96.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Krocket-Szene 1866
Ölgemälde
€837
€837
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5579
Winslow Homer
Originalmaß: 40.3 x 66.2 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 40.3 x 66.2 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA

Die Sonnenseite 1865
Ölgemälde
€900
€900
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5580
Winslow Homer
Originalmaß: 32.4 x 43.2 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 32.4 x 43.2 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA

Krocketspieler 1865
Ölgemälde
€1114
€1114
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5581
Winslow Homer
Originalmaß: 40.6 x 66 cm
Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 40.6 x 66 cm
Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, USA

Die Briarwood-Pfeife 1864
Ölgemälde
€957
€957
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-5582
Winslow Homer
Originalmaß: 42.8 x 37.5 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 42.8 x 37.5 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA

Alter Soldat spielen 1863
Ölgemälde
€1150
€1150
SKU: HOM-5583
Winslow Homer
Originalmaß: 40.6 x 30.5 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 40.6 x 30.5 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Das Heringsnetz 1885
Ölgemälde
€915
€915
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-8307
Winslow Homer
Originalmaß: 76.5 x 123 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 76.5 x 123 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA

Kleidung für den Karneval 1877
Ölgemälde
€1064
€1064
Leinwand-Kunstdruck
€48.12
€48.12
SKU: HOM-15732
Winslow Homer
Originalmaß: 50.8 x 76.2 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 50.8 x 76.2 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Cannon Rock 1895
Ölgemälde
€935
€935
Leinwand-Kunstdruck
€72.24
€72.24
SKU: HOM-15733
Winslow Homer
Originalmaß: 101.6 x 101.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 101.6 x 101.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Lagerfeuer 1880
Ölgemälde
€922
€922
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: HOM-15734
Winslow Homer
Originalmaß: 60.3 x 96.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 60.3 x 96.8 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Adlerkopf, Manchester, Massachusetts (Flut) 1870
Ölgemälde
€1015
€1015
Leinwand-Kunstdruck
€49.04
€49.04
SKU: HOM-15735
Winslow Homer
Originalmaß: 66 x 96.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Winslow Homer
Originalmaß: 66 x 96.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA