
Wassily Kandinsky Gemälde Reproduktionen 1 von 7
1866-1944
russischer expressionistischer Maler
Er wurde am 4. Dezember (16. Dezember nach neuem Stil) 1866 in Moskau geboren, in eine Familie, deren Genealogie wie eine Landkarte der russischen Grenzen erschien: eine Moskauer Mutter, ein Vater aus Kjachta nahe der chinesischen Grenze, eine Urgroßmutter, angeblich eine mongolische Prinzessin. Diese gemischte Herkunft war weniger romantischer Mythos als eine frühe Lektion darüber, dass Kulturen sich überlagern und brechen können. Kindheitsreisen nach Venedig, Rom, Florenz, in den Kaukasus und auf die Krim verliehen ihm bereits vor der Adoleszenz ein kosmopolitisches Auge. In Odessa, wo er ab 1871 lebte, lernte er Klavier und Cello, behandelte Klang mit jener Intensität, die er später der Farbe zuschrieb, die für ihn „ein geheimnisvolles Eigenleben“ besaß.
1886 wählte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Moskau, folgte pflichtbewusst einem Beruf, der in der russischen Gesellschaft zulässiger erschien als die Kunst. Doch die farbgesättigte Architektur der Stadt und ihre Ikonensammlungen drängten sich seiner Vorstellungskraft auf. Eine ethnografische Mission nach Wologda im Jahr 1889 konfrontierte ihn mit Volkskunst, deren Stilisierungen Form von Perspektive und Naturalismus befreiten. In St. Petersburg begegnete er Rembrandt, in Paris den neuesten Salons. 1893 hatte er den einem Doktorat entsprechenden Abschluss erreicht, doch die Leitung der fotografischen Abteilung eines Druckereibetriebs war ein Kompromiss, der seine Überzeugung nicht verstummen ließ. Als ihn 1896 ein Lehrstuhl in Dorpat lockte, wählte er stattdessen den unsicheren Weg nach München und nannte es seinen „Jetzt-oder-nie“-Moment.
München bot Anonymität und Disziplin. Er studierte bei Anton Azbé, später bei Franz von Stuck an der Akademie, und erhielt 1900 sein Diplom. Sein öffentliches Auftreten - groß, tadellos gekleidet, mit Kneifer - verlieh ihm die Aura eines Diplomaten oder Wissenschaftlers. Die Gemälde dieser Jahre tasteten Impressionismus, die geschwungenen Linien des Jugendstils, die Punkttechnik des Neoimpressionismus und die gesättigten Farben des Expressionismus und Fauvismus ab. Er stellte mit der Phalanx-Gruppe (deren Vorsitzender er ab 1902 war), der Berliner Sezession, den Pariser Salons und der Dresdner Brücke aus. Zwischen 1903 und 1908 reiste er unablässig, von Holland bis Tunesien, absorbierte Atmosphären und Paletten und kehrte stets zurück, um weiter zu experimentieren.
1909 erwarb er mit Gabriele Münter, seiner Gefährtin seit 1902, ein Haus in Murnau, wo das alpine Licht Formen in brennende Farbflächen zerlegte. Dort verfolgte er eine Sprache, in der Linie und Farbe ohne die Verpflichtung zur Ähnlichkeit funktionieren konnten. Weder war er ein Hedonist des bloßen Materials, noch ein Verfechter l’art pour l’art. Er wollte eine Malerei, die wie Musik immaterielle Zustände artikulieren konnte. Die Parallele zur Musik war nicht neu, doch seine Beharrlichkeit, eine visuelle Grammatik der Empfindungen zu bauen, verlieh der Analogie neue Dringlichkeit.
Der Weg zur Abstraktion war weder einsam noch unumstritten. Der Blaue Berg (1908–09) und Landschaft mit Turm (1909) tendieren zur Nichtdarstellung, ihre Bildwelt ist zu Symbolen verdichtet, die Kompositionen neigen zur Explosion. Das oft zitierte Erste abstrakte Aquarell, datiert 1910, ist zutreffender später, nahe der Komposition VII von 1913, einzuordnen. Während andere die Darstellung zerlegten - etwa die Kubisten - bestand Kandinskys Beitrag nicht im bloßen Vorrang, sondern in einem unerbittlichen Plädoyer für die Malerei als geistige Sprache. Werke wie Mit dem schwarzen Bogen (1912), Herbst II (1912) und Schwarze Linien (1913) entstanden mit einer schneidenden Vehemenz, die Jahrzehnte später in New Yorker Ateliers widerhallen sollte.
Institutionell gründete er 1909 die Neue Künstlervereinigung, und nach Konflikten formte er 1911 mit Franz Marc Der Blaue Reiter. Das von ihnen herausgegebene Almanach war weniger Manifest als ein Bekenntnis zu Affinitäten über Epochen und Geografien hinweg, von der Volkskunst bis zur Kinderzeichnung. Die Gruppe löste sich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf und erinnerte ihn daran, dass künstlerische Gemeinschaften nicht außerhalb historischer Erschütterungen stehen.
1914, mit dem Krieg, kehrte er nach Russland zurück und beendete die Beziehung mit Münter. Eine frühere Ehe mit einer Cousine war 1910 offiziell geschieden worden; 1917 heiratete er Nina Andrejewskaja. Die neue sowjetische Regierung warb um Avantgarde-Künstler, und er nahm Positionen an, die unter dem alten Regime undenkbar gewesen wären. Zwischen 1918 und 1921 wurde er Professor an der Moskauer Kunstakademie, Mitglied der Volkskommissariats für Aufklärung, Gründer des Instituts für Künstlerische Kultur, Direktor des Museums für Bildende Kultur und Motor beim Aufbau von Museen im ganzen Land. Als der Sozialistische Realismus zur Staatsdoktrin verhärtete, erkannte er die Grenzen seiner Vision und verließ Ende 1921 Moskau Richtung Berlin.
1922 lehrte er am Bauhaus in Weimar. Das Programm der Schule, auf Architektur und angewandte Kunst ausgerichtet, ermutigte zunächst die Staffeleimalerei kaum, doch er fand ein intellektuelles Labor. Seine Kurse über Form und Farbe und die Leitung der Wandmalereiwerkstatt verbanden Pädagogik und Praxis. Nach dem Umzug nach Dessau 1925 erhielt er eine Klasse für freie Malerei. Seine eigenen Bilder wandten sich einer geometrischen Klarheit zu, ohne die Spannung energisierter Räume zu verlieren. Punkt und Linie zu Fläche (1926) analysierte die Ausdruckstemperatur von Punkt, Linie und Fläche - die Horizontale als kühl, die Vertikale als heiß - und erweiterte seine früheren Überlegungen aus Über das Geistige in der Kunst von den Farben auf die Zeichengrammatik.
1933, durch die Schließung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten vertrieben, verließ er Deutschland. Seit 1928 deutscher Staatsbürger, suchte er Zuflucht in Paris und wurde 1939 eingebürgert. Entwicklung in Braun, streng und resonant, lässt sich als Kommentar zu den braun uniformierten Milizen lesen. Die Pariser Jahre brachten Bilder hervor, die er „konkret“ nannte, ein Begriff, der eher gebaute Zeichensysteme als die Verneinung durch Abstraktion nahelegte. Das Bildrepertoire verdichtete sich zu biomorphen Zeichen, halbfertigen Organismen, verfinsterten Gesichtern und Glyphen, die wie Schriftzeichen wirken, die auf Entzifferung warten. Temperiertes Élan (1944) gehört zu jenen späten Werken, die diese piktografische Synthese des Organischen und des Geometrischen verkörpern.
Er starb am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine. Sein Nachhall - oft durch zugänglichere Nachfolger gefiltert und in unterschiedliche Schulen integriert - besteht ebenso aus seinen Schriften wie aus seinen Bildern. Er beharrte darauf, dass Malerei mehr sein könne als Darstellung und mehr als Dekoration, ein disziplinierter Raum zur Erforschung innerer Notwendigkeit. Dieses Beharren, artikuliert über Kontinente und Regime hinweg, bleibt seine überzeugendste Biografie.
1886 wählte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Moskau, folgte pflichtbewusst einem Beruf, der in der russischen Gesellschaft zulässiger erschien als die Kunst. Doch die farbgesättigte Architektur der Stadt und ihre Ikonensammlungen drängten sich seiner Vorstellungskraft auf. Eine ethnografische Mission nach Wologda im Jahr 1889 konfrontierte ihn mit Volkskunst, deren Stilisierungen Form von Perspektive und Naturalismus befreiten. In St. Petersburg begegnete er Rembrandt, in Paris den neuesten Salons. 1893 hatte er den einem Doktorat entsprechenden Abschluss erreicht, doch die Leitung der fotografischen Abteilung eines Druckereibetriebs war ein Kompromiss, der seine Überzeugung nicht verstummen ließ. Als ihn 1896 ein Lehrstuhl in Dorpat lockte, wählte er stattdessen den unsicheren Weg nach München und nannte es seinen „Jetzt-oder-nie“-Moment.
München bot Anonymität und Disziplin. Er studierte bei Anton Azbé, später bei Franz von Stuck an der Akademie, und erhielt 1900 sein Diplom. Sein öffentliches Auftreten - groß, tadellos gekleidet, mit Kneifer - verlieh ihm die Aura eines Diplomaten oder Wissenschaftlers. Die Gemälde dieser Jahre tasteten Impressionismus, die geschwungenen Linien des Jugendstils, die Punkttechnik des Neoimpressionismus und die gesättigten Farben des Expressionismus und Fauvismus ab. Er stellte mit der Phalanx-Gruppe (deren Vorsitzender er ab 1902 war), der Berliner Sezession, den Pariser Salons und der Dresdner Brücke aus. Zwischen 1903 und 1908 reiste er unablässig, von Holland bis Tunesien, absorbierte Atmosphären und Paletten und kehrte stets zurück, um weiter zu experimentieren.
1909 erwarb er mit Gabriele Münter, seiner Gefährtin seit 1902, ein Haus in Murnau, wo das alpine Licht Formen in brennende Farbflächen zerlegte. Dort verfolgte er eine Sprache, in der Linie und Farbe ohne die Verpflichtung zur Ähnlichkeit funktionieren konnten. Weder war er ein Hedonist des bloßen Materials, noch ein Verfechter l’art pour l’art. Er wollte eine Malerei, die wie Musik immaterielle Zustände artikulieren konnte. Die Parallele zur Musik war nicht neu, doch seine Beharrlichkeit, eine visuelle Grammatik der Empfindungen zu bauen, verlieh der Analogie neue Dringlichkeit.
Der Weg zur Abstraktion war weder einsam noch unumstritten. Der Blaue Berg (1908–09) und Landschaft mit Turm (1909) tendieren zur Nichtdarstellung, ihre Bildwelt ist zu Symbolen verdichtet, die Kompositionen neigen zur Explosion. Das oft zitierte Erste abstrakte Aquarell, datiert 1910, ist zutreffender später, nahe der Komposition VII von 1913, einzuordnen. Während andere die Darstellung zerlegten - etwa die Kubisten - bestand Kandinskys Beitrag nicht im bloßen Vorrang, sondern in einem unerbittlichen Plädoyer für die Malerei als geistige Sprache. Werke wie Mit dem schwarzen Bogen (1912), Herbst II (1912) und Schwarze Linien (1913) entstanden mit einer schneidenden Vehemenz, die Jahrzehnte später in New Yorker Ateliers widerhallen sollte.
Institutionell gründete er 1909 die Neue Künstlervereinigung, und nach Konflikten formte er 1911 mit Franz Marc Der Blaue Reiter. Das von ihnen herausgegebene Almanach war weniger Manifest als ein Bekenntnis zu Affinitäten über Epochen und Geografien hinweg, von der Volkskunst bis zur Kinderzeichnung. Die Gruppe löste sich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf und erinnerte ihn daran, dass künstlerische Gemeinschaften nicht außerhalb historischer Erschütterungen stehen.
1914, mit dem Krieg, kehrte er nach Russland zurück und beendete die Beziehung mit Münter. Eine frühere Ehe mit einer Cousine war 1910 offiziell geschieden worden; 1917 heiratete er Nina Andrejewskaja. Die neue sowjetische Regierung warb um Avantgarde-Künstler, und er nahm Positionen an, die unter dem alten Regime undenkbar gewesen wären. Zwischen 1918 und 1921 wurde er Professor an der Moskauer Kunstakademie, Mitglied der Volkskommissariats für Aufklärung, Gründer des Instituts für Künstlerische Kultur, Direktor des Museums für Bildende Kultur und Motor beim Aufbau von Museen im ganzen Land. Als der Sozialistische Realismus zur Staatsdoktrin verhärtete, erkannte er die Grenzen seiner Vision und verließ Ende 1921 Moskau Richtung Berlin.
1922 lehrte er am Bauhaus in Weimar. Das Programm der Schule, auf Architektur und angewandte Kunst ausgerichtet, ermutigte zunächst die Staffeleimalerei kaum, doch er fand ein intellektuelles Labor. Seine Kurse über Form und Farbe und die Leitung der Wandmalereiwerkstatt verbanden Pädagogik und Praxis. Nach dem Umzug nach Dessau 1925 erhielt er eine Klasse für freie Malerei. Seine eigenen Bilder wandten sich einer geometrischen Klarheit zu, ohne die Spannung energisierter Räume zu verlieren. Punkt und Linie zu Fläche (1926) analysierte die Ausdruckstemperatur von Punkt, Linie und Fläche - die Horizontale als kühl, die Vertikale als heiß - und erweiterte seine früheren Überlegungen aus Über das Geistige in der Kunst von den Farben auf die Zeichengrammatik.
1933, durch die Schließung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten vertrieben, verließ er Deutschland. Seit 1928 deutscher Staatsbürger, suchte er Zuflucht in Paris und wurde 1939 eingebürgert. Entwicklung in Braun, streng und resonant, lässt sich als Kommentar zu den braun uniformierten Milizen lesen. Die Pariser Jahre brachten Bilder hervor, die er „konkret“ nannte, ein Begriff, der eher gebaute Zeichensysteme als die Verneinung durch Abstraktion nahelegte. Das Bildrepertoire verdichtete sich zu biomorphen Zeichen, halbfertigen Organismen, verfinsterten Gesichtern und Glyphen, die wie Schriftzeichen wirken, die auf Entzifferung warten. Temperiertes Élan (1944) gehört zu jenen späten Werken, die diese piktografische Synthese des Organischen und des Geometrischen verkörpern.
Er starb am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine. Sein Nachhall - oft durch zugänglichere Nachfolger gefiltert und in unterschiedliche Schulen integriert - besteht ebenso aus seinen Schriften wie aus seinen Bildern. Er beharrte darauf, dass Malerei mehr sein könne als Darstellung und mehr als Dekoration, ein disziplinierter Raum zur Erforschung innerer Notwendigkeit. Dieses Beharren, artikuliert über Kontinente und Regime hinweg, bleibt seine überzeugendste Biografie.
160 Kandinsky Gemälden

Aufwärts 1929
Ölgemälde
€718
€718
Leinwand-Kunstdruck
€48.25
€48.25
SKU: KAW-3935
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 70 x 49 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 70 x 49 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Konzentrische Kreise 1913
Ölgemälde
€886
€886
Papier-Kunstdruck
€45.91
€45.91
SKU: KAW-4759
Wassily Kandinsky
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Wassily Kandinsky
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Improvisation 31 (Seeschlacht) 1913
Ölgemälde
€1026
€1026
Leinwand-Kunstdruck
€62.17
€62.17
SKU: KAW-8480
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.7 x 119.7 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.7 x 119.7 cm
National Gallery of Art, Washington, USA

Tafel für Edwin R. Campbell Nr. 4 1914
Ölgemälde
€1026
€1026
Leinwand-Kunstdruck
€55.01
€55.01
SKU: KAW-16077
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 163 x 122.5 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 163 x 122.5 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Tafel für Edwin R. Campbell Nr. 3 1914
Ölgemälde
€910
€910
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: KAW-16078
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.5 x 92 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.5 x 92 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Tafel für Edwin R. Campbell Nr. 2 1914
Ölgemälde
€1024
€1024
Leinwand-Kunstdruck
€54.88
€54.88
SKU: KAW-16079
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.6 x 122.7 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.6 x 122.7 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Tafel für Edwin R. Campbell Nr. 1 1914
Ölgemälde
€899
€899
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: KAW-16080
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.5 x 80 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 162.5 x 80 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Bild mit einem Bogenschützen 1909
Ölgemälde
€1096
€1096
Leinwand-Kunstdruck
€59.78
€59.78
SKU: KAW-16081
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 175 x 144.6 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 175 x 144.6 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Weicher Druck 1931
Ölgemälde
€1075
€1075
Leinwand-Kunstdruck
€71.84
€71.84
SKU: KAW-16082
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 99.5 x 99 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 99.5 x 99 cm
Museum of Modern Art, New York, USA

Kleine Freuden 1913
Ölgemälde
€1150
€1150
Leinwand-Kunstdruck
€66.81
€66.81
SKU: KAW-16083
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 110.2 x 119.4 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 110.2 x 119.4 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Studie zu 'Komposition II' c.1909/10
Ölgemälde
€1001
€1001
Leinwand-Kunstdruck
€52.75
€52.75
SKU: KAW-16084
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97.5 x 131.2 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97.5 x 131.2 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Blaue Berg c.1908/09
Ölgemälde
€991
€991
Leinwand-Kunstdruck
€66.54
€66.54
SKU: KAW-16085
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 106 x 96.6 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 106 x 96.6 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Gruppe in Krinolinen 1909
Ölgemälde
€976
€976
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: KAW-16086
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 95.2 x 150 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 95.2 x 150 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Improvisation 28 (zweite Version) 1912
Ölgemälde
€991
€991
Leinwand-Kunstdruck
€49.04
€49.04
SKU: KAW-16087
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 111.4 x 162 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 111.4 x 162 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Schwarze Linien 1913
Ölgemälde
€1150
€1150
Leinwand-Kunstdruck
€72.37
€72.37
SKU: KAW-16088
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 129.4 x 131 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 129.4 x 131 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Landschaft mit roten Flecken, Nr. 2 1913
Ölgemälde
€976
€976
Leinwand-Kunstdruck
€57.39
€57.39
SKU: KAW-16089
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 117.5 x 140 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 117.5 x 140 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Bild mit weißem Rand 1913
Ölgemälde
€1150
€1150
Leinwand-Kunstdruck
€50.63
€50.63
SKU: KAW-16090
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.3 x 200.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.3 x 200.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Weißes Kreuz 1922
Ölgemälde
€999
€999
Leinwand-Kunstdruck
€62.70
€62.70
SKU: KAW-16091
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 100.5 x 110.6 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 100.5 x 110.6 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Komposition 8 1923
Ölgemälde
€1019
€1019
Leinwand-Kunstdruck
€50.90
€50.90
SKU: KAW-16092
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140 x 201 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140 x 201 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Im schwarzen Quadrat 1923
Ölgemälde
€1015
€1015
Leinwand-Kunstdruck
€69.85
€69.85
SKU: KAW-16093
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97.5 x 93.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97.5 x 93.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Verschiedene Kreise 1926
Ölgemälde
€1044
€1044
Leinwand-Kunstdruck
€71.18
€71.18
SKU: KAW-16094
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.3 x 140.7 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 140.3 x 140.7 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Begleitender Kontrast 1935
Ölgemälde
€958
€958
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: KAW-16095
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97 x 162 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 97 x 162 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Dominante Kurve 1936
Ölgemälde
€1124
€1124
Leinwand-Kunstdruck
€48.38
€48.38
SKU: KAW-16096
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 129.2 x 194.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 129.2 x 194.3 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA

Verschiedene Handlungen 1941
Ölgemälde
€1103
€1103
Leinwand-Kunstdruck
€55.67
€55.67
SKU: KAW-16097
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 89.2 x 116 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
Wassily Kandinsky
Originalmaß: 89.2 x 116 cm
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA