
Pablo Picasso Gemälde Reproduktionen 1 von 3
1881-1973
spanischer Maler
Picasso - geboren am 25. Oktober 1881 in Málaga - trat nicht als plötzlicher Wunderknabe in die Kunstwelt, sondern als Sohn eines Provinzzeichenlehrers, der das Talent seines Kindes früh erkannte und es in Beobachtung und Zeichnen schulte. Die viel zitierte Frühreife ist unbestreitbar - die berühmte „Picador“-Skizze mit acht Jahren belegt einen instinktiven Zugriff - doch entscheidender ist die Beharrlichkeit. Seit der Jugend absorbierte Picasso akademische Übungen in A Coruña, Madrid und Barcelona, blieb jedoch rastlos, horchte in Cafés auf anarchistische Gedichte, wo das modernismo gärte. Diese Atmosphäre schärfte sein Bewusstsein für soziale Not, ein Empfinden, das bald in den strengen Harmonien der Blauen Periode kondensierte.
Zwischen 1901 und 1904 drängten der Tod seines Freundes Carlos Casagemas und die Entbehrungen des Pendelns zwischen Spanien und Paris Picasso zu Bildern von Bettlern, Blinden, heimatlosen Müttern. Fast ausschließlich in gedeckten Blau- und Grautönen gemalt, zeigen diese Werke weniger Pathos als Mitgefühl - eine Meditation über menschliche Verletzlichkeit, in langgestreckten Formen, die an El Greco erinnern. Zugleich kündigen sie Picassos Weigerung an, in einer Ausdrucksweise zu verharren. Mitte 1904 erwärmte sich die Palette, Figuren wurden zu Harlekinen, Akrobaten, Saltimbanques. Die sogenannte Rosa Periode ist mehr als ein Kostümwechsel; sie spiegelt wachsende Zuversicht, Farbe als Gefühl zu prüfen statt als Dokument.
Paris bot mehr als Atmosphäre. Im Bateau-Lavoir traf Picasso Guillaume Apollinaire, Max Jacob und die Geschwister Stein, deren Salon in der rue des Fleurus als informelle Akademie des Experiments wirkte. Begegnungen mit iberischer Frühplastik und - entscheidend - afrikanischen Masken im Trocadéro ermunterten ihn zu einer strukturellen Auffassung des Gesichts. Das Resultat, 1907, war Les Demoiselles d’Avignon: kein sauber formuliertes Manifest, sondern ein aufgeladener Versuchssaal, in dem gebrochene Volumina und frontale Aggression eine radikale Alternative zur Renaissance-Perspektive vorschlugen.
Die Jahre 1908-1914 brachten eine enge Partnerschaft mit Georges Braque. Analytischer Kubismus zerlegte Gitarrenkörper, Flaschen, Café-Requisiten in braun-graue Facetten, sodass Sehen zum Akt der Rekonstruktion wurde. Synthetischer Kubismus führte bedruckte Papiere, Sand, Ölzeug ein: Materialien, die auf ihrer Gegenständlichkeit bestanden und zugleich auf Objekte außerhalb des Rahmens verwiesen. Diese Dialektik zwischen Abstraktion und Physis blieb ein Leitmotiv für Picasso, der Stil nicht als Loyalität, sondern als Werkzeug behandelte.
Der Krieg unterbrach die Zusammenarbeit. Das Klima nach 1918, vor allem Aufträge für die Ballets Russes und Reisen nach Italien, weckten in Picasso eine Sehnsucht nach malerischer Gelassenheit. Seine sogenannte Neoklassik kehrt zu Masse, Profil und mediterraner Ruhe zurück: monumentale Mütter, sitzende Nymphen, die Badenden von Dinard artikulieren den Wunsch nach Ordnung. Doch auch hier verraten die glatten Konturen eine feine Ironie: Das Klassische wird zitiert, in eine moderne Syntax gefaltet, die kubistische Disziplin nicht verleugnet.
Ende der 1920er bot der Surrealismus neue Anreize. Picasso übernahm dessen Vokabular der Metamorphose, streckte Körper, bis Gelenke wie Scharniere knicken und Augen an unmögliche Stellen wandern. Der Erotismus ist spürbar, aber ambivalent, zugleich überschwänglich und beunruhigend. Marie-Thérèse Walter, 1927 kennengelernt, erscheint in den 1930ern als Gestalt leuchtender Kurven und gesättigter Palette und belegt, dass Gefühl und formale Erfindung vereint bleiben konnten.
Das politische Bewusstsein schärfte sich mit dem Spanischen Bürgerkrieg. Picasso, im Exil zum Direktor des Prado ernannt, kanalisierte Empörung in die Radierungssuite Sueño y Mentira de Franco und - am eindringlichsten - in Guernica. Für die Pariser Weltausstellung 1937 gemalt, seziert das riesige Grisaille-Tafelbild Brutalität durch zergliederte Anatomie und eine Palette ohne ornamentale Farbe. Das Werk zeigt, dass Picassos Forminnovationen nie vom ethischen Impuls getrennt waren.
Nach 1945 bot die Côte d’Azur Licht, Raum und neue Medien. In Vallauris wandte er sich der Keramik zu, genoss haptische Freuden des Tons und die Alchemie der Glasuren. Die Malerei setzte er fort, oft in Dialogen mit alten Meistern - Velázquez, Delacroix, Manet - übersetzt in unverblümt persönliche Idiome. Öffentliche Anerkennung wuchs durch Retrospektiven in London, Venedig, Tokio, New York; dennoch dämpfte Erfolg die Produktivität nicht. Beziehungen wandelten sich. Françoise Gilot ging, Jacqueline Roque kam, ihre klaren Züge prägten späte Porträts mit stiller Gravitas.
Im letzten Jahrzehnt beschleunigte sich Picassos Produktion. Rascher Pinselstrich, vereinfachte Anatomie, satte Töne deuten auf einen Künstler, der mehrere Leben in eines pressen wollte. Starb er am 8. April 1973 in Mougins, hinterließ er kein einheitliches Stilgebäude, sondern einen Atlas der Möglichkeiten. Seine Laufbahn - resistent gegen lineare Erzählung - verkörpert ein Jahrhundertbewusstsein ständiger Selbstbefragung und erinnert daran, dass Kunst zugleich Suche und Bekräftigung sein kann.
Zwischen 1901 und 1904 drängten der Tod seines Freundes Carlos Casagemas und die Entbehrungen des Pendelns zwischen Spanien und Paris Picasso zu Bildern von Bettlern, Blinden, heimatlosen Müttern. Fast ausschließlich in gedeckten Blau- und Grautönen gemalt, zeigen diese Werke weniger Pathos als Mitgefühl - eine Meditation über menschliche Verletzlichkeit, in langgestreckten Formen, die an El Greco erinnern. Zugleich kündigen sie Picassos Weigerung an, in einer Ausdrucksweise zu verharren. Mitte 1904 erwärmte sich die Palette, Figuren wurden zu Harlekinen, Akrobaten, Saltimbanques. Die sogenannte Rosa Periode ist mehr als ein Kostümwechsel; sie spiegelt wachsende Zuversicht, Farbe als Gefühl zu prüfen statt als Dokument.
Paris bot mehr als Atmosphäre. Im Bateau-Lavoir traf Picasso Guillaume Apollinaire, Max Jacob und die Geschwister Stein, deren Salon in der rue des Fleurus als informelle Akademie des Experiments wirkte. Begegnungen mit iberischer Frühplastik und - entscheidend - afrikanischen Masken im Trocadéro ermunterten ihn zu einer strukturellen Auffassung des Gesichts. Das Resultat, 1907, war Les Demoiselles d’Avignon: kein sauber formuliertes Manifest, sondern ein aufgeladener Versuchssaal, in dem gebrochene Volumina und frontale Aggression eine radikale Alternative zur Renaissance-Perspektive vorschlugen.
Die Jahre 1908-1914 brachten eine enge Partnerschaft mit Georges Braque. Analytischer Kubismus zerlegte Gitarrenkörper, Flaschen, Café-Requisiten in braun-graue Facetten, sodass Sehen zum Akt der Rekonstruktion wurde. Synthetischer Kubismus führte bedruckte Papiere, Sand, Ölzeug ein: Materialien, die auf ihrer Gegenständlichkeit bestanden und zugleich auf Objekte außerhalb des Rahmens verwiesen. Diese Dialektik zwischen Abstraktion und Physis blieb ein Leitmotiv für Picasso, der Stil nicht als Loyalität, sondern als Werkzeug behandelte.
Der Krieg unterbrach die Zusammenarbeit. Das Klima nach 1918, vor allem Aufträge für die Ballets Russes und Reisen nach Italien, weckten in Picasso eine Sehnsucht nach malerischer Gelassenheit. Seine sogenannte Neoklassik kehrt zu Masse, Profil und mediterraner Ruhe zurück: monumentale Mütter, sitzende Nymphen, die Badenden von Dinard artikulieren den Wunsch nach Ordnung. Doch auch hier verraten die glatten Konturen eine feine Ironie: Das Klassische wird zitiert, in eine moderne Syntax gefaltet, die kubistische Disziplin nicht verleugnet.
Ende der 1920er bot der Surrealismus neue Anreize. Picasso übernahm dessen Vokabular der Metamorphose, streckte Körper, bis Gelenke wie Scharniere knicken und Augen an unmögliche Stellen wandern. Der Erotismus ist spürbar, aber ambivalent, zugleich überschwänglich und beunruhigend. Marie-Thérèse Walter, 1927 kennengelernt, erscheint in den 1930ern als Gestalt leuchtender Kurven und gesättigter Palette und belegt, dass Gefühl und formale Erfindung vereint bleiben konnten.
Das politische Bewusstsein schärfte sich mit dem Spanischen Bürgerkrieg. Picasso, im Exil zum Direktor des Prado ernannt, kanalisierte Empörung in die Radierungssuite Sueño y Mentira de Franco und - am eindringlichsten - in Guernica. Für die Pariser Weltausstellung 1937 gemalt, seziert das riesige Grisaille-Tafelbild Brutalität durch zergliederte Anatomie und eine Palette ohne ornamentale Farbe. Das Werk zeigt, dass Picassos Forminnovationen nie vom ethischen Impuls getrennt waren.
Nach 1945 bot die Côte d’Azur Licht, Raum und neue Medien. In Vallauris wandte er sich der Keramik zu, genoss haptische Freuden des Tons und die Alchemie der Glasuren. Die Malerei setzte er fort, oft in Dialogen mit alten Meistern - Velázquez, Delacroix, Manet - übersetzt in unverblümt persönliche Idiome. Öffentliche Anerkennung wuchs durch Retrospektiven in London, Venedig, Tokio, New York; dennoch dämpfte Erfolg die Produktivität nicht. Beziehungen wandelten sich. Françoise Gilot ging, Jacqueline Roque kam, ihre klaren Züge prägten späte Porträts mit stiller Gravitas.
Im letzten Jahrzehnt beschleunigte sich Picassos Produktion. Rascher Pinselstrich, vereinfachte Anatomie, satte Töne deuten auf einen Künstler, der mehrere Leben in eines pressen wollte. Starb er am 8. April 1973 in Mougins, hinterließ er kein einheitliches Stilgebäude, sondern einen Atlas der Möglichkeiten. Seine Laufbahn - resistent gegen lineare Erzählung - verkörpert ein Jahrhundertbewusstsein ständiger Selbstbefragung und erinnert daran, dass Kunst zugleich Suche und Bekräftigung sein kann.
58 Picasso Gemälden

Junge mit Pfeife (Garçon à la pipe) 1905
Ölgemälde
€984
€984
Leinwand-Kunstdruck
€59.25
€59.25
SKU: PPR-3528
Pablo Picasso
Originalmaß: 100 x 81 cm
Privatsammlung
Pablo Picasso
Originalmaß: 100 x 81 cm
Privatsammlung

Harlekin und sein Gefährte (Der Saltimbanque) 1901
Ölgemälde
€814
€814
Leinwand-Kunstdruck
€58.98
€58.98
SKU: PPR-3529
Pablo Picasso
Originalmaß: 73 x 60 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 73 x 60 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Le Gourmet 1901
Ölgemälde
€919
€919
Leinwand-Kunstdruck
€53.68
€53.68
SKU: PPR-3530
Pablo Picasso
Originalmaß: 92.8 x 68.3 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
Originalmaß: 92.8 x 68.3 cm
National Gallery of Art, Washington, USA

Mädchen auf einem Ball 1905
Ölgemälde
€933
€933
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: PPR-3531
Pablo Picasso
Originalmaß: 147 x 95 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 147 x 95 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Familie von Saltimbanques 1905
Ölgemälde
€1138
€1138
Leinwand-Kunstdruck
€68.00
€68.00
SKU: PPR-3532
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA

Verabredung 1900
Ölgemälde
€444
€444
Leinwand-Kunstdruck
€69.46
€69.46
SKU: PPR-3533
Pablo Picasso
Originalmaß: 53 x 56 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 53 x 56 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Der Absinthtrinker 1901
Ölgemälde
€591
€591
Leinwand-Kunstdruck
€53.29
€53.29
SKU: PPR-3534
Pablo Picasso
Originalmaß: 73 x 54 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 73 x 54 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Junge mit einem Hund 1905
Ölgemälde
€642
€642
SKU: PPR-3535
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Dame mit Fächer 1905
Ölgemälde
€943
€943
SKU: PPR-3536
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA

Zwei Schwestern (Das Treffen) 1902
Ölgemälde
€836
€836
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: PPR-3537
Pablo Picasso
Originalmaß: 152 x 100 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 152 x 100 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Alter Jude mit dem Jungen 1903
Ölgemälde
€823
€823
Leinwand-Kunstdruck
€52.36
€52.36
SKU: PPR-3538
Pablo Picasso
Originalmaß: 125 x 92 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 125 x 92 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Die Tragödie 1903
Ölgemälde
€874
€874
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: PPR-3539
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA

Porträt des Dichters Sabartes 1902
Ölgemälde
€654
€654
Leinwand-Kunstdruck
€58.32
€58.32
SKU: PPR-3540
Pablo Picasso
Originalmaß: 82 x 66 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 82 x 66 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Topf, Glas und Buch 1908
Ölgemälde
€495
€495
Leinwand-Kunstdruck
€60.97
€60.97
SKU: PPR-3541
Pablo Picasso
Originalmaß: 55.2 x 46 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 55.2 x 46 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Akt (Büste) 1907
Ölgemälde
€510
€510
Leinwand-Kunstdruck
€54.08
€54.08
SKU: PPR-3542
Pablo Picasso
Originalmaß: 61 x 46.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 61 x 46.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Haus im Garten 1908
Ölgemälde
€559
€559
Leinwand-Kunstdruck
€59.65
€59.65
SKU: PPR-3543
Pablo Picasso
Originalmaß: 73.6 x 60.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 73.6 x 60.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Frau mit Mandoline 1909
Ölgemälde
€823
€823
Leinwand-Kunstdruck
€57.00
€57.00
SKU: PPR-3544
Pablo Picasso
Originalmaß: 92 x 73 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 92 x 73 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Bäuerin (Halbfigur) 1908
Ölgemälde
€793
€793
Leinwand-Kunstdruck
€58.32
€58.32
SKU: PPR-3545
Pablo Picasso
Originalmaß: 81 x 56 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 81 x 56 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Ziegelei bei Tortosa 1909
Ölgemälde
€647
€647
Leinwand-Kunstdruck
€60.97
€60.97
SKU: PPR-3546
Pablo Picasso
Originalmaß: 50.7 x 60.2 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 50.7 x 60.2 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Blumen in einer grauen Vase 1908
Ölgemälde
€814
€814
Leinwand-Kunstdruck
€58.45
€58.45
SKU: PPR-3547
Pablo Picasso
Originalmaß: 81 x 65 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 81 x 65 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Obst in einer Vase 1909
Ölgemälde
€751
€751
Leinwand-Kunstdruck
€58.06
€58.06
SKU: PPR-3548
Pablo Picasso
Originalmaß: 91 x 72.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 91 x 72.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Baden 1908
Ölgemälde
€457
€457
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: PPR-3549
Pablo Picasso
Originalmaß: 39 x 62 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 39 x 62 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Frau mit Fächer 1907
Ölgemälde
€919
€919
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: PPR-3550
Pablo Picasso
Originalmaß: 150 x 100 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
Originalmaß: 150 x 100 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Stillleben mit Totenschädel, Seeigeln und Lampe 1946
Ölgemälde
€957
€957
SKU: PPR-3551
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
Musee National Picasso, Paris, France
Pablo Picasso
Originalmaß: unbekannte
Musee National Picasso, Paris, France