
Caspar David Friedrich Gemälde Reproduktionen 4 von 5
1774-1840
deutscher Romantik Maler
Caspar David Friedrich wurde am 5. September 1774 in der Küstenstadt Greifswald geboren, die damals unter schwedischer Herrschaft stand. Schon in jungen Jahren wurde er mit Verlusten konfrontiert, darunter der Tod seiner Mutter und mehrerer Geschwister. Diese prägenden Tragödien, die sich vor der kargen Kulisse der Ostseeregion abspielten, sollten später seine entschlossene Wahrnehmung der Natur und ihrer leisen Andeutungen des Transzendentalen prägen. Obwohl die finanzielle Situation seiner Familie nicht ganz gesichert war, konnte er eine gezielte Ausbildung erhalten, die ihn mit der Kunst vertraut machte. Die frühe Anleitung durch Johann Gottfried Quistorp, der das Skizzieren im Freien betonte, förderte Friedrichs Auseinandersetzung mit der Natur als spirituelle und künstlerische Ressource.
Der junge Maler setzte sein Studium an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen fort, wo er seine zeichnerischen Fähigkeiten durch das Kopieren klassischer Abgüsse und die Erkundung der subtilen Kraft des Lichts in niederländischen Landschaftsgemälden verfeinerte. Seine Lehrer ließen sich vom Sturm und Drang inspirieren und halfen ihm, über konventionelle Ansätze hinauszugehen, und ermutigten ihn, eine introspektive Vision der Natur zu entwickeln. In dieser Zeit wurde der Grundstein für eine Ästhetik gelegt, die die Normen traditioneller Kompositionen in Frage stellen und eine gehobenere Stimmung in der Landschaftsmalerei fördern sollte.
Nachdem er sich 1798 in Dresden niedergelassen hatte, wagte sich Friedrich an die Druckgrafik und schuf Radierungen und Holzschnittentwürfe – allerdings nur in kleinen Auflagen. Allmählich widmete er sich der Tinte, dem Aquarell und der Sepia und konzentrierte sich auf die Feinheiten der Atmosphäre. Er reiste in Küsten- und Bergregionen, wo er in aller Stille Phänomene wie Morgennebel und tief verschattete Wälder studierte und aufzeichnete. Diese Skizzen und Notizen dienten als Referenzmaterial für zukünftige Gemälde, in denen sich eine maßvolle Beobachtung mit einer aufkommenden Betonung der metaphysischen Reflexion vermischte.
Seine Vision erregte Aufmerksamkeit, als er 1805 zwei Sepiazeichnungen bei einem Wettbewerb in Weimar einreichte. Johann Wolfgang von Goethe, der damals die Veranstaltung leitete, reagierte mit ungewöhnlichem Enthusiasmus und erkannte in Friedrichs Werk Qualitäten der Einsamkeit und Aufrichtigkeit. Diejenigen, die es sahen, sprachen von einem Künstler, der eine „Tragödie der Landschaft“ aufgedeckt hatte – ein Ausdruck, der sich durchsetzte, obwohl er die Eindringlichkeit von Friedrichs Ansatz mehr unterstrich als jede unerbittliche Düsternis.
Sein frühes Meisterwerk, das als „Kreuz im Gebirge“ (oder „Tetschen-Altar“) bekannte Altarbild, zeigte eine eindrucksvolle Darstellung der christlichen Kreuzigungsszene in der Abgeschiedenheit einer Berglandschaft. Die Komposition löste Kontroversen aus, als Kritiker Einwände gegen eine religiöse Szene erhoben, die so deutlich von der natürlichen Umgebung eingerahmt war. Friedrich verteidigte seine Absichten und bestand darauf, dass spirituelle Präsenz durch genaue Beobachtung der natürlichen Welt vermittelt werden könne. Diese Debatte, obwohl persönlich anstrengend, erhöhte sein Ansehen über Dresden hinaus, und bald wurde der preußische Kronprinz auf ihn aufmerksam, kaufte zwei seiner Gemälde und besiegelte Friedrichs Wahl in die Berliner Akademie.
1818 heiratete er Caroline Bommer, deren Gegenwart seine künstlerische Strenge etwas zu mildern schien. Die kurz nach ihrer Hochzeit entstandenen Gemälde zeigen eine sanftere Farbpalette und stellen gelegentlich menschliche Figuren in engerer Verbindung mit der Natur dar. Trotz dieser persönlichen Aufmunterung erhielt Friedrich keine ordentliche Professur, möglicherweise aufgrund des politischen Misstrauens gegenüber seinen nationalistischen Neigungen. Sein Patriotismus kam oft in Landschaften zum Ausdruck, die die deutsche Folklore und ein entschlossenes Gefühl kultureller Identität widerspiegelten.
In späteren Jahren ging die Nachfrage nach seinen beschaulichen Ausblicken zurück, da der Publikumsgeschmack sich der Energie der Modernisierung zuwandte. 1835 erlitt Friedrich einen Schlaganfall, der seine Fähigkeit, in Öl zu malen, beeinträchtigte. Dennoch passte er sich an und wandte sich Aquarellen und kleineren Kompositionen zu, die immer noch die ruhige Resonanz seiner früheren Ansichten vermittelten. Einige engagierte Gönner, darunter die russische Königsfamilie und der Dichter Wassili Schukowski, unterstützten ihn weiterhin, aber insgesamt lebte er in bescheidenen Verhältnissen.
Als Friedrich am 7. Mai 1840 in Dresden starb, erregte sein Tod in einer Kunstwelt, die zunehmend von neuen Bewegungen in den Bann gezogen wurde, nur wenig Aufmerksamkeit. Mit der Zeit erfuhr sein Ruf jedoch eine stetige Wiederbelebung. Zeitgenössische Betrachter begannen, die Tiefe in seinen sorgfältig bemessenen Himmeln und die stille Kraft seiner zerstörten Abteien, kahlen Bäume und mondbeschienenen Ufer zu erkennen. Indem er die Beziehung zwischen Naturbeobachtung und spiritueller Erkundung hinterfragte, boten seine Gemälde einen tiefgründigen Kommentar zu Einsamkeit, Sterblichkeit und Ehrfurcht. Heute gilt sein Vermächtnis als prägender Beitrag zur deutschen Romantik und erinnert uns daran, dass die Natur in ihrer Stille so kraftvoll sprechen kann wie jede klassische Allegorie oder jedes heroische Tableau.
Der junge Maler setzte sein Studium an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen fort, wo er seine zeichnerischen Fähigkeiten durch das Kopieren klassischer Abgüsse und die Erkundung der subtilen Kraft des Lichts in niederländischen Landschaftsgemälden verfeinerte. Seine Lehrer ließen sich vom Sturm und Drang inspirieren und halfen ihm, über konventionelle Ansätze hinauszugehen, und ermutigten ihn, eine introspektive Vision der Natur zu entwickeln. In dieser Zeit wurde der Grundstein für eine Ästhetik gelegt, die die Normen traditioneller Kompositionen in Frage stellen und eine gehobenere Stimmung in der Landschaftsmalerei fördern sollte.
Nachdem er sich 1798 in Dresden niedergelassen hatte, wagte sich Friedrich an die Druckgrafik und schuf Radierungen und Holzschnittentwürfe – allerdings nur in kleinen Auflagen. Allmählich widmete er sich der Tinte, dem Aquarell und der Sepia und konzentrierte sich auf die Feinheiten der Atmosphäre. Er reiste in Küsten- und Bergregionen, wo er in aller Stille Phänomene wie Morgennebel und tief verschattete Wälder studierte und aufzeichnete. Diese Skizzen und Notizen dienten als Referenzmaterial für zukünftige Gemälde, in denen sich eine maßvolle Beobachtung mit einer aufkommenden Betonung der metaphysischen Reflexion vermischte.
Seine Vision erregte Aufmerksamkeit, als er 1805 zwei Sepiazeichnungen bei einem Wettbewerb in Weimar einreichte. Johann Wolfgang von Goethe, der damals die Veranstaltung leitete, reagierte mit ungewöhnlichem Enthusiasmus und erkannte in Friedrichs Werk Qualitäten der Einsamkeit und Aufrichtigkeit. Diejenigen, die es sahen, sprachen von einem Künstler, der eine „Tragödie der Landschaft“ aufgedeckt hatte – ein Ausdruck, der sich durchsetzte, obwohl er die Eindringlichkeit von Friedrichs Ansatz mehr unterstrich als jede unerbittliche Düsternis.
Sein frühes Meisterwerk, das als „Kreuz im Gebirge“ (oder „Tetschen-Altar“) bekannte Altarbild, zeigte eine eindrucksvolle Darstellung der christlichen Kreuzigungsszene in der Abgeschiedenheit einer Berglandschaft. Die Komposition löste Kontroversen aus, als Kritiker Einwände gegen eine religiöse Szene erhoben, die so deutlich von der natürlichen Umgebung eingerahmt war. Friedrich verteidigte seine Absichten und bestand darauf, dass spirituelle Präsenz durch genaue Beobachtung der natürlichen Welt vermittelt werden könne. Diese Debatte, obwohl persönlich anstrengend, erhöhte sein Ansehen über Dresden hinaus, und bald wurde der preußische Kronprinz auf ihn aufmerksam, kaufte zwei seiner Gemälde und besiegelte Friedrichs Wahl in die Berliner Akademie.
1818 heiratete er Caroline Bommer, deren Gegenwart seine künstlerische Strenge etwas zu mildern schien. Die kurz nach ihrer Hochzeit entstandenen Gemälde zeigen eine sanftere Farbpalette und stellen gelegentlich menschliche Figuren in engerer Verbindung mit der Natur dar. Trotz dieser persönlichen Aufmunterung erhielt Friedrich keine ordentliche Professur, möglicherweise aufgrund des politischen Misstrauens gegenüber seinen nationalistischen Neigungen. Sein Patriotismus kam oft in Landschaften zum Ausdruck, die die deutsche Folklore und ein entschlossenes Gefühl kultureller Identität widerspiegelten.
In späteren Jahren ging die Nachfrage nach seinen beschaulichen Ausblicken zurück, da der Publikumsgeschmack sich der Energie der Modernisierung zuwandte. 1835 erlitt Friedrich einen Schlaganfall, der seine Fähigkeit, in Öl zu malen, beeinträchtigte. Dennoch passte er sich an und wandte sich Aquarellen und kleineren Kompositionen zu, die immer noch die ruhige Resonanz seiner früheren Ansichten vermittelten. Einige engagierte Gönner, darunter die russische Königsfamilie und der Dichter Wassili Schukowski, unterstützten ihn weiterhin, aber insgesamt lebte er in bescheidenen Verhältnissen.
Als Friedrich am 7. Mai 1840 in Dresden starb, erregte sein Tod in einer Kunstwelt, die zunehmend von neuen Bewegungen in den Bann gezogen wurde, nur wenig Aufmerksamkeit. Mit der Zeit erfuhr sein Ruf jedoch eine stetige Wiederbelebung. Zeitgenössische Betrachter begannen, die Tiefe in seinen sorgfältig bemessenen Himmeln und die stille Kraft seiner zerstörten Abteien, kahlen Bäume und mondbeschienenen Ufer zu erkennen. Indem er die Beziehung zwischen Naturbeobachtung und spiritueller Erkundung hinterfragte, boten seine Gemälde einen tiefgründigen Kommentar zu Einsamkeit, Sterblichkeit und Ehrfurcht. Heute gilt sein Vermächtnis als prägender Beitrag zur deutschen Romantik und erinnert uns daran, dass die Natur in ihrer Stille so kraftvoll sprechen kann wie jede klassische Allegorie oder jedes heroische Tableau.
105 Caspar David Friedrich Gemälden

Klosterruine Eldena c.1824/25
Ölgemälde
€1230
€1230
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11581
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 35 x 49 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 35 x 49 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Mondscheinlandschaft c.1827/28
Ölgemälde
€634
€634
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11582
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 25.2 x 31.2 cm
Museum der Bildenden Kunste, Leipzig, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 25.2 x 31.2 cm
Museum der Bildenden Kunste, Leipzig, Germany

Der Tempel der Juno in Agrigent c.1830
Ölgemälde
€892
€892
Leinwand-Kunstdruck
€55.41
€55.41
SKU: FCD-11583
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 54 x 72 cm
Museum fur Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 54 x 72 cm
Museum fur Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund, Germany

Der Friedhof (Kirchhofstor) c.1825/30
Ölgemälde
€613
€613
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11584
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 31 x 25 cm
Kunsthalle, Bremen, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 31 x 25 cm
Kunsthalle, Bremen, Germany

Böhmische Landschaft c.1810/11
Ölgemälde
€1186
€1186
Leinwand-Kunstdruck
€48.51
€48.51
SKU: FCD-11586
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70 x 104.5 cm
Staatsgalerie, Stuttgart, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70 x 104.5 cm
Staatsgalerie, Stuttgart, Germany

Blick auf die Ostsee c.1820/25
Ölgemälde
€754
€754
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11587
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 34.5 x 44 cm
Museum Kunst Palast , Dusseldorf, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 34.5 x 44 cm
Museum Kunst Palast , Dusseldorf, Germany

Abend an der Ostsee c.1831
Ölgemälde
€1097
€1097
SKU: FCD-11588
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 54 x 71.5 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 54 x 71.5 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany

Gebirgslandschaft mit Regenbogen c.1810
Ölgemälde
€1150
€1150
Leinwand-Kunstdruck
€49.44
€49.44
SKU: FCD-11589
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70 x 102 cm
Museum Folkwang, Essen, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70 x 102 cm
Museum Folkwang, Essen, Germany

Morgen im Riesengebirge c.1810/11
Ölgemälde
€1103
€1103
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11590
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 108 x 170 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 108 x 170 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Felsental (Das Grab des Arminius) c.1813/14
Ölgemälde
€1169
€1169
Leinwand-Kunstdruck
€50.50
€50.50
SKU: FCD-11591
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 49.5 x 70.5 cm
Kunsthalle, Bremen, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 49.5 x 70.5 cm
Kunsthalle, Bremen, Germany

Neubrandenburg c.1817
Ölgemälde
€1059
€1059
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11592
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 91 x 72 cm
Pomeranian State Museum, Greifswald, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 91 x 72 cm
Pomeranian State Museum, Greifswald, Germany

Bildnis zur Erinnerung an Johann Emanuel Bermer c.1817
Ölgemälde
€991
€991
Leinwand-Kunstdruck
€55.67
€55.67
SKU: FCD-11593
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 43.5 x 57 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 43.5 x 57 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Huttens Grab c.1823/24
Ölgemälde
€1176
€1176
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11594
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 93 x 73 cm
Staatliche Kunstsammlungen, Weimar, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 93 x 73 cm
Staatliche Kunstsammlungen, Weimar, Germany

Vision von der christlichen Kirche c.1820
Ölgemälde
€890
€890
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-11595
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 66.5 x 51.5 cm
Bayerisches Nationalmuseum, Munich, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 66.5 x 51.5 cm
Bayerisches Nationalmuseum, Munich, Germany

Dolmen im Herbst c.1820
Ölgemälde
€976
€976
SKU: FCD-11596
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 55 x 71 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 55 x 71 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany

Der Friedhofseingang 1825
Ölgemälde
€1194
€1194
Leinwand-Kunstdruck
€55.41
€55.41
SKU: FCD-11597
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 143 x 110 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 143 x 110 cm
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany

Der Watzmann c.1824/25
Ölgemälde
€1759
€1759
Leinwand-Kunstdruck
€57.92
€57.92
SKU: FCD-11598
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 135 x 170 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 135 x 170 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Wrack im Mondlicht c.1835
Ölgemälde
€766
€766
SKU: FCD-11599
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 31.3 x 42.5 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 31.3 x 42.5 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Flache Landschaft (Insel Rügen bei Greifswald) c.1822/23
Ölgemälde
€958
€958
Leinwand-Kunstdruck
€49.44
€49.44
SKU: FCD-13699
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung

Landschaft mit Windmühlen c.1822/23
Ölgemälde
€922
€922
Leinwand-Kunstdruck
€49.44
€49.44
SKU: FCD-13700
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung

Mondnacht am Strand mit Fischern 1817
Ölgemälde
€862
€862
Leinwand-Kunstdruck
€49.97
€49.97
SKU: FCD-13701
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung
Caspar David Friedrich
Originalmaß: unbekannte
öffentliche Sammlung

Nordsee im Mondlicht n.d.
Ölgemälde
€674
€674
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-13702
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 22 x 30.5 cm
Nationalgallerie, Prague, Czech Republic
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 22 x 30.5 cm
Nationalgallerie, Prague, Czech Republic

Küste bei Mondlicht 1818
Ölgemälde
€734
€734
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: FCD-13703
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 22 x 30 cm
Louvre Museum, Paris, France
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 22 x 30 cm
Louvre Museum, Paris, France

Wald im Mondschein c.1823/30
Ölgemälde
€1196
€1196
Leinwand-Kunstdruck
€50.50
€50.50
SKU: FCD-18809
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70.5 x 49 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
Caspar David Friedrich
Originalmaß: 70.5 x 49 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany