
George Inness Gemälde Reproduktionen 2 von 9
1825-1894
amerikanischer Romantik Maler
George Inness nimmt in der amerikanischen Kunstgeschichte eine herausragende Stellung ein - ein Maler, der sich während einer mehr als vierzigjährigen Laufbahn weder von der beschreibenden Genauigkeit der Hudson River School noch von dem später aufkommenden flirrenden Impressionismus einengen ließ. Stattdessen suchte er ein schwer fassbares Gleichgewicht zwischen Beobachtung und Evokation, überzeugt davon, dass die Landschaft sowohl von irdischer Tatsache als auch von metaphysischer Wahrheit zeugen könne.
Geboren am 1. Mai 1825 in Newburgh, New York, als fünftes von dreizehn Kindern, verbrachte Inness seine prägenden Jahre im geschäftigen Newark, New Jersey. Eine kurze Lehrzeit bei einem Kartenstecher schärfte seinen Blick für Struktur und bestärkte zugleich seine Abneigung gegen das rein Mechanische. Unterricht bei dem französischen Emigranten Régis François Gignoux und Abende an der National Academy of Design machten ihn mit der rhetorischen Größe Thomas Coles und der ruhigen Klarheit Asher Durands vertraut - Vorbilder, die er später eher verflechten als imitieren sollte.
Eine erste Europareise 1851, finanziert von seinem Mäzen Ogden Haggerty, führte Inness vor die geordneten Pastoralen von Claude Lorrain und Nicolas Poussin. Deren ausgewogene Harmonie erschien ihm weniger als Formel denn als Anstoß: Klassisches Gleichmaß könnte verborgene Gefühlsströme verbergen. Die Begegnung mit den Barbizon-Malern Mitte des Jahrhunderts verstärkte diese Intuition. Von Corot übernahm er die Stille der Dämmerung, von Daubigny die haptische Qualität der Farbe. Als er Mitte der 1850er nach New York zurückkehrte, galt er bereits als führender amerikanischer Vertreter der Barbizon-Tonalität, doch reichte sein Ehrgeiz über jedes stilistische Bekenntnis hinaus.
Der Auftrag für The Lackawanna Valley um 1855 dramatisierte eine frühe Spannung, die sein Schaffen prägen sollte: Die Lokomotive durchzieht den Vordergrund, Rauch löst sich in Wolken auf, während ein Knabe die Szenerie von einem grasigen Hügel aus betrachtet. Das Bild anerkennt den technologischen Fortschritt und lässt doch der Natur das letzte Wort, da sich die graue Fahne eher mit dem Wetter verbindet, als es zu beherrschen. Schon hier moduliert Inness’ Pinsel zwischen klarer Kontur und atmosphärischer Unschärfe und deutet auf die unsichtbaren Energien, die er später ausführlicher erkunden sollte.
Diese Erkundung vertiefte sich nach seiner Begegnung mit den Schriften Emanuel Swedenborgs, dessen Vorstellung eines von spirituellen Entsprechungen durchdrungenen Universums Inness’ intuitivem Pantheismus entsprach. Ab den späten 1870ern streben seine Leinwände nicht mehr nach topographischer Treue, sondern nach einer Ahnung dessen, was er „die Realität des Unsichtbaren“ nannte. Formen weichen auf, Ränder verschwimmen, tonale Übergänge verdichten sich wie halb erinnerte Melodien. Early Morning - Tarpon Springs (um 1877) zeigt Floridas Kiefern als Säulen, durch die das Licht in stummen Kadenzen filtert - das Subtropische wird durch Stimmung, nicht durch Botanik, nordisch.
Nachdem er sich 1885 in Montclair, New Jersey niedergelassen hatte, verdichtete Inness diese Bildsprache. October (1886) oder Early Autumn, Montclair (1888) leben von chromatischen Zwischentönen: Rostrot, Oliv, stumpfes Gold, jede Farbwertigkeit fein abgestimmt, um das Auge von der Oberflächenwahrnehmung zur inneren Reflexion zu führen. Die Technik wird freier, bisweilen fast abrupt, doch bleibt die tragende Architektur streng kalkuliert. Diese Leinwände erinnern daran, dass für Inness wissenschaftliche Farbstudien und mathematische Komposition kein Gegensatz zur Poesie waren, sondern deren unverzichtbares Gerüst.
Der Kritikererfolg hielt Schritt. 1868 zum vollgültigen Akademiker gewählt, erhielt er 1889 eine Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung, und eine Retrospektive der American Art Association 1884 bestätigte seinen Rang in den USA. Ehrungen bedeuteten ihm jedoch weniger als das tägliche Ringen mit Pigment und Idee. „Der wahre Zweck der Kunst“, schrieb er, „besteht darin, die geistige Natur des Künstlers zu kultivieren“ - eine Aussage, die Biografie in Credo verwandelt.
Inness starb am 3. August 1894 in Bridge of Allan, Schottland, nachdem er beim Anblick eines Sonnenuntergangs in Verzückung geraten war - ein Ende, das eigentümlich mit seiner Lebensaufgabe harmoniert. Seine Beisetzung in Montclair schloss den Kreis: Die Stadt, deren Ausblicke er in Meditationen verwandelt hatte, bewahrt nun seine sterblichen Überreste. Das Montclair Art Museum unterhält einen eigenen Inness-Saal und erinnert daran, dass sein Vermächtnis zugleich regional und international ist. Wer seine späten Gemälde betrachtet, erlebt eine Kunst im Schwebezustand zwischen materieller Unmittelbarkeit und unfassbarer Tiefe, eine Kunst, die lange nachklingt, nachdem das Auge ihr leises Leuchten registriert hat.
Inness’ Leistung liegt nicht in einem einzigen Manifest, sondern in dem beharrlichen Versuch, Malerei mit den Rhythmen von Wahrnehmung und Glauben in Einklang zu bringen. Damit steht er als Schlüsselfigur da: Zeuge des industriellen Aufstiegs Amerikas, Schüler europäischer Traditionen und vor allem Suchender, der den wandelbaren Dialog zwischen sichtbarer Welt und ihren verborgenen Geheimnissen in Farbe übersetzte.
Geboren am 1. Mai 1825 in Newburgh, New York, als fünftes von dreizehn Kindern, verbrachte Inness seine prägenden Jahre im geschäftigen Newark, New Jersey. Eine kurze Lehrzeit bei einem Kartenstecher schärfte seinen Blick für Struktur und bestärkte zugleich seine Abneigung gegen das rein Mechanische. Unterricht bei dem französischen Emigranten Régis François Gignoux und Abende an der National Academy of Design machten ihn mit der rhetorischen Größe Thomas Coles und der ruhigen Klarheit Asher Durands vertraut - Vorbilder, die er später eher verflechten als imitieren sollte.
Eine erste Europareise 1851, finanziert von seinem Mäzen Ogden Haggerty, führte Inness vor die geordneten Pastoralen von Claude Lorrain und Nicolas Poussin. Deren ausgewogene Harmonie erschien ihm weniger als Formel denn als Anstoß: Klassisches Gleichmaß könnte verborgene Gefühlsströme verbergen. Die Begegnung mit den Barbizon-Malern Mitte des Jahrhunderts verstärkte diese Intuition. Von Corot übernahm er die Stille der Dämmerung, von Daubigny die haptische Qualität der Farbe. Als er Mitte der 1850er nach New York zurückkehrte, galt er bereits als führender amerikanischer Vertreter der Barbizon-Tonalität, doch reichte sein Ehrgeiz über jedes stilistische Bekenntnis hinaus.
Der Auftrag für The Lackawanna Valley um 1855 dramatisierte eine frühe Spannung, die sein Schaffen prägen sollte: Die Lokomotive durchzieht den Vordergrund, Rauch löst sich in Wolken auf, während ein Knabe die Szenerie von einem grasigen Hügel aus betrachtet. Das Bild anerkennt den technologischen Fortschritt und lässt doch der Natur das letzte Wort, da sich die graue Fahne eher mit dem Wetter verbindet, als es zu beherrschen. Schon hier moduliert Inness’ Pinsel zwischen klarer Kontur und atmosphärischer Unschärfe und deutet auf die unsichtbaren Energien, die er später ausführlicher erkunden sollte.
Diese Erkundung vertiefte sich nach seiner Begegnung mit den Schriften Emanuel Swedenborgs, dessen Vorstellung eines von spirituellen Entsprechungen durchdrungenen Universums Inness’ intuitivem Pantheismus entsprach. Ab den späten 1870ern streben seine Leinwände nicht mehr nach topographischer Treue, sondern nach einer Ahnung dessen, was er „die Realität des Unsichtbaren“ nannte. Formen weichen auf, Ränder verschwimmen, tonale Übergänge verdichten sich wie halb erinnerte Melodien. Early Morning - Tarpon Springs (um 1877) zeigt Floridas Kiefern als Säulen, durch die das Licht in stummen Kadenzen filtert - das Subtropische wird durch Stimmung, nicht durch Botanik, nordisch.
Nachdem er sich 1885 in Montclair, New Jersey niedergelassen hatte, verdichtete Inness diese Bildsprache. October (1886) oder Early Autumn, Montclair (1888) leben von chromatischen Zwischentönen: Rostrot, Oliv, stumpfes Gold, jede Farbwertigkeit fein abgestimmt, um das Auge von der Oberflächenwahrnehmung zur inneren Reflexion zu führen. Die Technik wird freier, bisweilen fast abrupt, doch bleibt die tragende Architektur streng kalkuliert. Diese Leinwände erinnern daran, dass für Inness wissenschaftliche Farbstudien und mathematische Komposition kein Gegensatz zur Poesie waren, sondern deren unverzichtbares Gerüst.
Der Kritikererfolg hielt Schritt. 1868 zum vollgültigen Akademiker gewählt, erhielt er 1889 eine Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung, und eine Retrospektive der American Art Association 1884 bestätigte seinen Rang in den USA. Ehrungen bedeuteten ihm jedoch weniger als das tägliche Ringen mit Pigment und Idee. „Der wahre Zweck der Kunst“, schrieb er, „besteht darin, die geistige Natur des Künstlers zu kultivieren“ - eine Aussage, die Biografie in Credo verwandelt.
Inness starb am 3. August 1894 in Bridge of Allan, Schottland, nachdem er beim Anblick eines Sonnenuntergangs in Verzückung geraten war - ein Ende, das eigentümlich mit seiner Lebensaufgabe harmoniert. Seine Beisetzung in Montclair schloss den Kreis: Die Stadt, deren Ausblicke er in Meditationen verwandelt hatte, bewahrt nun seine sterblichen Überreste. Das Montclair Art Museum unterhält einen eigenen Inness-Saal und erinnert daran, dass sein Vermächtnis zugleich regional und international ist. Wer seine späten Gemälde betrachtet, erlebt eine Kunst im Schwebezustand zwischen materieller Unmittelbarkeit und unfassbarer Tiefe, eine Kunst, die lange nachklingt, nachdem das Auge ihr leises Leuchten registriert hat.
Inness’ Leistung liegt nicht in einem einzigen Manifest, sondern in dem beharrlichen Versuch, Malerei mit den Rhythmen von Wahrnehmung und Glauben in Einklang zu bringen. Damit steht er als Schlüsselfigur da: Zeuge des industriellen Aufstiegs Amerikas, Schüler europäischer Traditionen und vor allem Suchender, der den wandelbaren Dialog zwischen sichtbarer Welt und ihren verborgenen Geheimnissen in Farbe übersetzte.
195 George Inness Gemälden

Der Sturm 1876
Ölgemälde
€606
€606
Leinwand-Kunstdruck
€48.25
€48.25
SKU: ING-2704
George Inness
Originalmaß: 64.5 x 97.2 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
George Inness
Originalmaß: 64.5 x 97.2 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA

Hang in Étretat 1876
Ölgemälde
€570
€570
Leinwand-Kunstdruck
€65.71
€65.71
SKU: ING-2705
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Corcoran Gallery of Art, Washington, USA
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Corcoran Gallery of Art, Washington, USA

Dämmerung 1875
Ölgemälde
€400
€400
SKU: ING-2706
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Kearsarge Village 1875
Ölgemälde
€400
€400
SKU: ING-2707
George Inness
Originalmaß: 40.9 x 60.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
George Inness
Originalmaß: 40.9 x 60.9 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Castel Gandolfo 1876
Ölgemälde
€558
€558
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: ING-2708
George Inness
Originalmaß: 51 x 76.3 cm
Portland Institute for Contemporary Art, Oregon, USA
George Inness
Originalmaß: 51 x 76.3 cm
Portland Institute for Contemporary Art, Oregon, USA

Landschaft - Sonnenuntergang 1870
Ölgemälde
€359
€359
SKU: ING-2709
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Beginn der Galleria (Rom, die Via Appia 1870
Ölgemälde
€615
€615
SKU: ING-2710
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Küstenszene c.1857
Ölgemälde
€321
€321
SKU: ING-2711
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Der herannahende Sturm 1872
Ölgemälde
€400
€400
SKU: ING-2712
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Munson Williams Proctor Art Institute, Utica, USA
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Munson Williams Proctor Art Institute, Utica, USA

Ziehende Wolken 1876
Ölgemälde
€518
€518
SKU: ING-2713
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Frühling 1860
Ölgemälde
€321
€321
SKU: ING-2714
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Sonnenuntergang c.1860/65
Ölgemälde
€271
€271
SKU: ING-2715
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Der herannahende Sturm 1878
Ölgemälde
€537
€537
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: ING-2716
George Inness
Originalmaß: 66 x 97.8 cm
Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, USA
George Inness
Originalmaß: 66 x 97.8 cm
Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, USA

Oktober 1886
Ölgemälde
€529
€529
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: ING-2717
George Inness
Originalmaß: 50.7 x 75.9 cm
Los Angeles County Museum of Art, California, USA
George Inness
Originalmaß: 50.7 x 75.9 cm
Los Angeles County Museum of Art, California, USA

Herbstgeist 1891
Ölgemälde
€529
€529
Leinwand-Kunstdruck
€48.38
€48.38
SKU: ING-2718
George Inness
Originalmaß: 76.2 x 114.3 cm
Colby College Museum of Art, Maine, USA
George Inness
Originalmaß: 76.2 x 114.3 cm
Colby College Museum of Art, Maine, USA

Nahe dem Dorf, Oktober 1892
Ölgemälde
€529
€529
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: ING-2719
George Inness
Originalmaß: 76.2 x 114.3 cm
Cincinnati Art Museum, Ohio, USA
George Inness
Originalmaß: 76.2 x 114.3 cm
Cincinnati Art Museum, Ohio, USA

St. Andrews, New Brunswick 1893
Ölgemälde
€497
€497
Leinwand-Kunstdruck
€91.71
€91.71
SKU: ING-2720
George Inness
Originalmaß: 82.6 x 108 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA
George Inness
Originalmaß: 82.6 x 108 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA

Abend in Medfield, Massachusetts 1869
Ölgemälde
€315
€315
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: ING-2721
George Inness
Originalmaß: 29.8 x 44.5 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA
George Inness
Originalmaß: 29.8 x 44.5 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA

Ein Stück römisches Aquädukt c.1852
Ölgemälde
€570
€570
Leinwand-Kunstdruck
€53.02
€53.02
SKU: ING-3838
George Inness
Originalmaß: 99 x 135 cm
High Museum of Art, Atlanta, USA
George Inness
Originalmaß: 99 x 135 cm
High Museum of Art, Atlanta, USA

In den Berkshires c.1848/50
Ölgemälde
€798
€798
Leinwand-Kunstdruck
€67.34
€67.34
SKU: ING-5716
George Inness
Originalmaß: 61 x 56 cm
Thyssen-Bornemisza Museum, Madrid, Spain
George Inness
Originalmaß: 61 x 56 cm
Thyssen-Bornemisza Museum, Madrid, Spain

Der Holzfäller 1849
Ölgemälde
€609
€609
Leinwand-Kunstdruck
€60.31
€60.31
SKU: ING-6868
George Inness
Originalmaß: 50.5 x 60.6 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA
George Inness
Originalmaß: 50.5 x 60.6 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA

Abendlandschaft c.1862/63
Ölgemälde
€548
€548
SKU: ING-8414
George Inness
Originalmaß: 120.6 x 166.3 cm
Washington State University Museum of Art, Pullman, USA
George Inness
Originalmaß: 120.6 x 166.3 cm
Washington State University Museum of Art, Pullman, USA

Der Weg zur Farm 1862
Ölgemälde
€766
€766
SKU: ING-8423
George Inness
Originalmaß: 66 x 91.4 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
George Inness
Originalmaß: 66 x 91.4 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Kloster in Albano c.1875
Ölgemälde
€361
€361
SKU: ING-8700
George Inness
Originalmaß: 25.4 x 33.6 cm
Privatsammlung
George Inness
Originalmaß: 25.4 x 33.6 cm
Privatsammlung