
Sir John Everett Millais Gemälde Reproduktionen 1 von 2
1829-1896
englischer präraffaelitischer Maler
Ein elfjähriger Junge betritt die Royal Academy Schools in London - der jüngste Schüler, der jemals aufgenommen wurde. Sein Name: John Everett Millais. Geboren 1829 in Southampton, mit Wurzeln auf der Kanalinsel Jersey, entwickelte sich Millais zu einem der prominentesten und zugleich umstrittensten Maler des viktorianischen Englands. Er wurde geadelt, zum Präsidenten der Royal Academy ernannt und fand seine letzte Ruhestätte in der Krypta von St Paul’s Cathedral - eine Laufbahn, die sowohl von künstlerischer Rebellion als auch gesellschaftlichem Aufstieg geprägt war.
Nicht Orte, sondern Menschen prägten seine frühen Jahre. Zwischen Jersey und der Bretagne aufgewachsen, wurde sein Talent durch die Energie und Weitsicht seiner Mutter Emily entscheidend gefördert. Sie zog mit der Familie nach London, um seinem außergewöhnlichen Können Raum zu geben. Bereits 1840 wurde er an der Royal Academy aufgenommen. Dort traf er auf Gleichgesinnte: William Holman Hunt und Dante Gabriel Rossetti. 1848 gründeten sie gemeinsam die Präraffaeliten-Bruderschaft im Elternhaus der Familie Millais in der Gower Street.
Ihr Ziel war ein Bruch mit den Idealen der akademischen Kunst, vor allem mit der Nachahmung der Hochrenaissance. Stattdessen suchten sie nach Klarheit, Präzision und einer direkten Auseinandersetzung mit der Natur und dem Gefühl. Millais’ Gemälde dieser Phase sind reich an symbolischer Bedeutung und zeichnen sich durch akribisch ausgearbeitete Details aus. "Christus im Hause seiner Eltern" (1849–50) zeigte die Heilige Familie in einer einfachen Schreinerwerkstatt - ein realistisches Bild, das damals Empörung hervorrief. "Ophelia" (1851–52), heute eines seiner bekanntesten Werke, zeigt die ertrunkene Shakespeare-Heldin in einem von Pflanzen überwucherten Fluss - jede Blume und jedes Blatt ist naturgetreu wiedergegeben.
Doch es ging Millais nicht nur um botanische Genauigkeit. In "Mariana" (1850–51), inspiriert von Shakespeare und Tennyson, verdichtete er weibliche Einsamkeit und stille Verzweiflung in Haltung, Interieur und Farbe. Samt, Glas, Herbstlaub - jedes Element hatte erzählerische Funktion. Seine Werke dieser Jahre lesen sich wie visuelle Gedichte.
In dieser Phase begann auch sein Privatleben mit seiner öffentlichen Rolle zu kollidieren. Durch den Kunstkritiker John Ruskin, einem der wichtigsten Fürsprecher der Präraffaeliten, lernte Millais Ruskins Frau Effie kennen. Sie posierte für sein Gemälde "The Order of Release", und während der Arbeit daran entwickelte sich eine intensive Beziehung. Effies Ehe mit Ruskin, obwohl rechtlich gültig, war nie vollzogen worden. Nach deren Auflösung heirateten sie und Millais im Jahr 1855. Das Paar bekam acht Kinder und etablierte sich als gesellschaftlich angesehene Familie im viktorianischen London.
Ob sein Stilwandel mit dieser neuen Lebenssituation oder dem Bruch mit Ruskin zusammenhing, bleibt umstritten. Jedenfalls wich Millais ab Mitte der 1850er Jahre von der minutiösen Ästhetik der Präraffaeliten ab. Seine Malweise wurde lockerer, die Farbpalette wärmer, die Themen breiter gefasst. Kritiker wie William Morris warfen ihm "Anpassung" vor. Millais hingegen sprach von künstlerischer Reifung. In seinem Essay „Thoughts on our Art of Today“ (1888) nannte er Rembrandt und Velázquez als Vorbilder für eine freiere Malweise.
Werke wie "The Eve of St. Agnes" oder "The Somnambulist" zeigten Einflüsse von Whistler und dem Ästhetizismus. "The Boyhood of Raleigh" (1871) und "The Northwest Passage" (1874) griffen patriotische Themen auf und reflektierten Englands koloniales Selbstverständnis. Seine Kinderporträts, etwa "Bubbles" (1886), wurden populär - nicht zuletzt durch deren Verwendung in der Werbung für Pears Seife, was seinem Ruf bei einigen Kritikern schadete.
Still und introspektiv dagegen war sein Spätwerk im Bereich Landschaftsmalerei. Ab den 1870er Jahren entstand eine Reihe schottischer Herbst- und Winterlandschaften, häufig in Perthshire gemalt, wo die Familie regelmäßig den Sommer verbrachte. Werke wie "Chill October" (1870) oder "Christmas Eve" (1887) verzichten auf erzählerischen Gehalt und wirken stattdessen meditativ: kahles Uferland, Nebel, stehendes Wasser. Die minutiöse Ausführung früherer Jahre wich einem flächigen, atmosphärischen Duktus.
Neben der Malerei war Millais auch ein erfolgreicher Illustrator. Seine Zeichnungen für Werke von Tennyson und Trollope zeigen ein tiefes Gespür für Komposition und Erzählstruktur. Auch seine religiösen Illustrationen - etwa die Glasfensterentwürfe für eine Kirche in Kinnoull - zeugen von seiner Vielseitigkeit.
Sein beruflicher Aufstieg spiegelte sich auch institutionell: 1853 wurde er zum assoziierten Mitglied der Royal Academy ernannt, 1863 zum Vollmitglied. 1885 schließlich erhob ihn Königin Victoria zum Baronet - als erster Künstler in Großbritannien mit einem erblichen Adelstitel. 1896, nach dem Tod Lord Leightons, wurde Millais zum Präsidenten der Royal Academy gewählt. Im selben Jahr starb er an Kehlkopfkrebs. Die Beisetzung erfolgte feierlich in der Krypta der St Paul’s Cathedral.
Millais’ Nachruhm ist komplex. Lange galt sein späteres Werk als Zugeständnis an den Publikumsgeschmack. Doch neuere Forschung sieht darin eine bewusste Weiterentwicklung - ein Gespür für neue Sehgewohnheiten, technische Reproduktionen und bürgerliche Erwartungen. Seine frühen Arbeiten bleiben Schlüsselwerke der Präraffaeliten. Die späteren Werke hingegen erschließen Perspektiven auf die Entstehung einer modernen britischen Malerei.
Sein Leben, voller Brüche und Debatten, wurde vielfach dramatisiert: von frühen Stummfilmen bis zu neueren Adaptionen wie dem Film "Effie Gray" (2014) oder der Serie "Desperate Romantics". Doch hinter allen Anekdoten bleibt das Werk. John Everett Millais war ein Künstler, der sich wandelte, ohne sich zu verleugnen. Seine Laufbahn zeugt von der Vielstimmigkeit der Kunst im Zeitalter der Industrialisierung, des Empire - und der inneren Widersprüche.
Nicht Orte, sondern Menschen prägten seine frühen Jahre. Zwischen Jersey und der Bretagne aufgewachsen, wurde sein Talent durch die Energie und Weitsicht seiner Mutter Emily entscheidend gefördert. Sie zog mit der Familie nach London, um seinem außergewöhnlichen Können Raum zu geben. Bereits 1840 wurde er an der Royal Academy aufgenommen. Dort traf er auf Gleichgesinnte: William Holman Hunt und Dante Gabriel Rossetti. 1848 gründeten sie gemeinsam die Präraffaeliten-Bruderschaft im Elternhaus der Familie Millais in der Gower Street.
Ihr Ziel war ein Bruch mit den Idealen der akademischen Kunst, vor allem mit der Nachahmung der Hochrenaissance. Stattdessen suchten sie nach Klarheit, Präzision und einer direkten Auseinandersetzung mit der Natur und dem Gefühl. Millais’ Gemälde dieser Phase sind reich an symbolischer Bedeutung und zeichnen sich durch akribisch ausgearbeitete Details aus. "Christus im Hause seiner Eltern" (1849–50) zeigte die Heilige Familie in einer einfachen Schreinerwerkstatt - ein realistisches Bild, das damals Empörung hervorrief. "Ophelia" (1851–52), heute eines seiner bekanntesten Werke, zeigt die ertrunkene Shakespeare-Heldin in einem von Pflanzen überwucherten Fluss - jede Blume und jedes Blatt ist naturgetreu wiedergegeben.
Doch es ging Millais nicht nur um botanische Genauigkeit. In "Mariana" (1850–51), inspiriert von Shakespeare und Tennyson, verdichtete er weibliche Einsamkeit und stille Verzweiflung in Haltung, Interieur und Farbe. Samt, Glas, Herbstlaub - jedes Element hatte erzählerische Funktion. Seine Werke dieser Jahre lesen sich wie visuelle Gedichte.
In dieser Phase begann auch sein Privatleben mit seiner öffentlichen Rolle zu kollidieren. Durch den Kunstkritiker John Ruskin, einem der wichtigsten Fürsprecher der Präraffaeliten, lernte Millais Ruskins Frau Effie kennen. Sie posierte für sein Gemälde "The Order of Release", und während der Arbeit daran entwickelte sich eine intensive Beziehung. Effies Ehe mit Ruskin, obwohl rechtlich gültig, war nie vollzogen worden. Nach deren Auflösung heirateten sie und Millais im Jahr 1855. Das Paar bekam acht Kinder und etablierte sich als gesellschaftlich angesehene Familie im viktorianischen London.
Ob sein Stilwandel mit dieser neuen Lebenssituation oder dem Bruch mit Ruskin zusammenhing, bleibt umstritten. Jedenfalls wich Millais ab Mitte der 1850er Jahre von der minutiösen Ästhetik der Präraffaeliten ab. Seine Malweise wurde lockerer, die Farbpalette wärmer, die Themen breiter gefasst. Kritiker wie William Morris warfen ihm "Anpassung" vor. Millais hingegen sprach von künstlerischer Reifung. In seinem Essay „Thoughts on our Art of Today“ (1888) nannte er Rembrandt und Velázquez als Vorbilder für eine freiere Malweise.
Werke wie "The Eve of St. Agnes" oder "The Somnambulist" zeigten Einflüsse von Whistler und dem Ästhetizismus. "The Boyhood of Raleigh" (1871) und "The Northwest Passage" (1874) griffen patriotische Themen auf und reflektierten Englands koloniales Selbstverständnis. Seine Kinderporträts, etwa "Bubbles" (1886), wurden populär - nicht zuletzt durch deren Verwendung in der Werbung für Pears Seife, was seinem Ruf bei einigen Kritikern schadete.
Still und introspektiv dagegen war sein Spätwerk im Bereich Landschaftsmalerei. Ab den 1870er Jahren entstand eine Reihe schottischer Herbst- und Winterlandschaften, häufig in Perthshire gemalt, wo die Familie regelmäßig den Sommer verbrachte. Werke wie "Chill October" (1870) oder "Christmas Eve" (1887) verzichten auf erzählerischen Gehalt und wirken stattdessen meditativ: kahles Uferland, Nebel, stehendes Wasser. Die minutiöse Ausführung früherer Jahre wich einem flächigen, atmosphärischen Duktus.
Neben der Malerei war Millais auch ein erfolgreicher Illustrator. Seine Zeichnungen für Werke von Tennyson und Trollope zeigen ein tiefes Gespür für Komposition und Erzählstruktur. Auch seine religiösen Illustrationen - etwa die Glasfensterentwürfe für eine Kirche in Kinnoull - zeugen von seiner Vielseitigkeit.
Sein beruflicher Aufstieg spiegelte sich auch institutionell: 1853 wurde er zum assoziierten Mitglied der Royal Academy ernannt, 1863 zum Vollmitglied. 1885 schließlich erhob ihn Königin Victoria zum Baronet - als erster Künstler in Großbritannien mit einem erblichen Adelstitel. 1896, nach dem Tod Lord Leightons, wurde Millais zum Präsidenten der Royal Academy gewählt. Im selben Jahr starb er an Kehlkopfkrebs. Die Beisetzung erfolgte feierlich in der Krypta der St Paul’s Cathedral.
Millais’ Nachruhm ist komplex. Lange galt sein späteres Werk als Zugeständnis an den Publikumsgeschmack. Doch neuere Forschung sieht darin eine bewusste Weiterentwicklung - ein Gespür für neue Sehgewohnheiten, technische Reproduktionen und bürgerliche Erwartungen. Seine frühen Arbeiten bleiben Schlüsselwerke der Präraffaeliten. Die späteren Werke hingegen erschließen Perspektiven auf die Entstehung einer modernen britischen Malerei.
Sein Leben, voller Brüche und Debatten, wurde vielfach dramatisiert: von frühen Stummfilmen bis zu neueren Adaptionen wie dem Film "Effie Gray" (2014) oder der Serie "Desperate Romantics". Doch hinter allen Anekdoten bleibt das Werk. John Everett Millais war ein Künstler, der sich wandelte, ohne sich zu verleugnen. Seine Laufbahn zeugt von der Vielstimmigkeit der Kunst im Zeitalter der Industrialisierung, des Empire - und der inneren Widersprüche.
30 Millais Gemälden

Lorenzo und Isabella 1849
Ölgemälde
€8293
€8293
Leinwand-Kunstdruck
€51.69
€51.69
SKU: MJE-2556
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 103 x 142.8 cm
Walker Art Gallery, Liverpool, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 103 x 142.8 cm
Walker Art Gallery, Liverpool, UK

Ophelia c.1851/52
Ölgemälde
€5479
€5479
Leinwand-Kunstdruck
€49.57
€49.57
SKU: MJE-2557
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 76.2 x 111.8 cm
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 76.2 x 111.8 cm
Tate Gallery, London, UK

Christus im Haus seiner Eltern c.1849/50
Ölgemälde
€6012
€6012
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: MJE-2558
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 86.4 x 139.7 cm
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 86.4 x 139.7 cm
Tate Gallery, London, UK

Ein Traum der Vergangenheit - Sir Isumbras am Furt 1857
Ölgemälde
€2950
€2950
Leinwand-Kunstdruck
€52.62
€52.62
SKU: MJE-2559
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 125.5 x 171.5 cm
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 125.5 x 171.5 cm
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK

Mariana im Grabenhaus 1851
Ölgemälde
€1619
€1619
Leinwand-Kunstdruck
€59.38
€59.38
SKU: MJE-2560
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 59.7 x 49.5 cm
The Makins Collection, Washington, USA
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 59.7 x 49.5 cm
The Makins Collection, Washington, USA

Die Brautjungfer 1851
Ölgemälde
€839
€839
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: MJE-2561
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 27.9 x 20.3 cm
Fitzwilliam Museum, Cambridge, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 27.9 x 20.3 cm
Fitzwilliam Museum, Cambridge, UK

Das blinde Mädchen 1856
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€49.04
€49.04
SKU: MJE-2562
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 83 x 62 cm
Museum and Art Gallery, Birmingham, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 83 x 62 cm
Museum and Art Gallery, Birmingham, UK

Des Holzfällers Tochter 1851
Ölgemälde
€3501
€3501
Leinwand-Kunstdruck
€52.22
€52.22
SKU: MJE-2563
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 89 x 65 cm
Guildhall Art Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 89 x 65 cm
Guildhall Art Gallery, London, UK

Herbstblätter c.1855/56
Ölgemälde
€1789
€1789
Leinwand-Kunstdruck
€49.31
€49.31
SKU: MJE-2564
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 104.3 x 74 cm
Manchester Art Gallery, Manchester, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 104.3 x 74 cm
Manchester Art Gallery, Manchester, UK

Ein Hugenotte am Bartholomäustag 1852
Ölgemälde
€2345
€2345
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: MJE-2565
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
The Makins Collection, Washington, USA
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
The Makins Collection, Washington, USA

Ferdinand von Ariel gelockt c.1849/50
Ölgemälde
€2170
€2170
Leinwand-Kunstdruck
€56.73
€56.73
SKU: MJE-2566
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
The Makins Collection, Washington, USA
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
The Makins Collection, Washington, USA

Botschaft vom Meer c.1894
Ölgemälde
€1438
€1438
SKU: MJE-2567
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Collection of Fred and Sherry Ross, New Jersey, USA
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Collection of Fred and Sherry Ross, New Jersey, USA

Barmherzigkeit: Bartholomäustag, 1572 1886
Ölgemälde
€1980
€1980
SKU: MJE-2568
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Tate Gallery, London, UK

Die Nordwestpassage 1874
Ölgemälde
€2045
€2045
Leinwand-Kunstdruck
€55.14
€55.14
SKU: MJE-2569
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Tate Gallery, London, UK

Der fahrenden Ritter 1870
Ölgemälde
€1702
€1702
Leinwand-Kunstdruck
€53.42
€53.42
SKU: MJE-2570
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 184 x 135.3 cm
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 184 x 135.3 cm
Tate Gallery, London, UK

Das Amulett 1746 c.1852/53
Ölgemälde
€1999
€1999
Leinwand-Kunstdruck
€51.43
€51.43
SKU: MJE-2571
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 103 x 73.7 cm
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 103 x 73.7 cm
Tate Gallery, London, UK

Die Märtyrerin von Solway 1871
Ölgemälde
€958
€958
Leinwand-Kunstdruck
€58.19
€58.19
SKU: MJE-2572
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 70.5 x 56.5 cm
Walker Art Gallery, Liverpool, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 70.5 x 56.5 cm
Walker Art Gallery, Liverpool, UK

Mußestunden 1864
Ölgemälde
€1789
€1789
Leinwand-Kunstdruck
€54.35
€54.35
SKU: MJE-2573
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 89 x 118 cm
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 89 x 118 cm
Detroit Institute of Arts, Michigan, USA

Leidenschaft der Herrschaft n.d.
Ölgemälde
€2113
€2113
SKU: MJE-2574
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Idyll von 1745 (Der Pfeifer) 1884
Ölgemälde
€1807
€1807
Leinwand-Kunstdruck
€53.02
€53.02
SKU: MJE-2575
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK

Der verbannte Royalist 1651 1853
Ölgemälde
€2384
€2384
Leinwand-Kunstdruck
€49.04
€49.04
SKU: MJE-2576
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Die Kindheit von Raleigh 1870
Ölgemälde
€1007
€1007
Leinwand-Kunstdruck
€62.83
€62.83
SKU: MJE-2577
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 120.6 x 142.2 cm
Tate Gallery, London, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: 120.6 x 142.2 cm
Tate Gallery, London, UK

Die Rückkehr der Taube zur Arche 1851
Ölgemälde
€1702
€1702
SKU: MJE-2578
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Ashmolean Museum, Oxford, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Ashmolean Museum, Oxford, UK

Das Nest 1887
Ölgemälde
€1438
€1438
SKU: MJE-2579
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK
Sir John Everett Millais
Originalmaß: unbekannte
Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight, UK