On the Cliff at Pourville, 1882 Claude Monet (1840-1926)

Standort: Museum Barberini Potsdam Germany
Originalmaß: 60.3 x 81.3 cm
On the Cliff at Pourville, 1882 | Claude Monet | Gemälde Reproduktion

Ölgemälde Reproduktion

$600.04 USD
Bedingung : Ungerahmt
SKU:MCL-10716
Bildmaß:

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Beschreibung

Vollständig handbemalt
Gemalt von europäischen Künstlern mit akademischer Ausbildung
Museumsqualität
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Erstellungszeit: 8-9 Wochen
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Wir schaffen unsere Gemälde in Museumsqualität und unter Berücksichtigung höchster akademischer Standards. Die Gemälde-Reproduktion wird vollständig mit Ölfarben auf eine leere Leinwand gemalt. Wir fügen zusätzlich 4 cm leeren Abstand über die angebotene Gröβe hinzu, welche für strecken der Leinwand auf den Keilrahmen benutzt werden.

Die Schaffung Ihrer Claude Monet nimmt Zeit in Anspruch. Das Bild sollte nicht zu schnell gemalt werden, man sollte keinen Fristen hinterherjagen. Das Bild benötigt Zeit, um hohe Qualität und Detailtreue zu erreichen, sowie um vollständig versandbereit zu trocknen. Abhängig vom Aufwand, von der Detailgetreue und Bildgröße, brauchen wir 8-9 Wochen, um das Bild fertig zu stellen.
Wenn eine Änderung in Bezug auf die Frist notwendig sein sollte, oder sollte Ihre Bestellung in einer für uns äuβerst belebten Periode aufgegeben werden, werden wir Sie per E-Mail über die, von uns für Ihre Reproduktion gebrauchte Zeit, informiert.

Wir rahmen unsere Ölgemälde-Reproduktionen nicht ein. Die Ölgemälde sind ein kostenaufwendiges Produkt, und die Gefahr einer Beschädigung eines im Rahmen gespannten Gemäldes während des Transportes ist äuβerst hoch.
Außerdem gibt es postalische Beschränkungen bezüglich der Größe der Sendung.
Darüber hinaus kann der Versandpreis aufgrund der Abmessungen der gespannten Leinwand den Preis des Produkts selbst übersteigen.

Sie können Ihr Gemälde in Ihrem örtlichen Rahmengeschäft aufspannen und einrahmen.

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Die Leinwand es eingerollt, in einem festen und sicheren Versandrohr. Sie können den Versandpreis mit dem Tool Geschätzte Steuern und Versandgebühren überprüfen.

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TOPofART Gemälden stellen wir nur mit Museumsqualität her. Unsere Künstler mit akademischer Ausbildung lassen keine Kompromisse in Bezug auf die Qualität und der Detailtreue des bestellten Gemäldes zu. Wir pflegen keine Zusammenarbeit und werden nie eine solche mit Ateliers mit niedriger Qualität aus dem Fernen Osten zulassen. Wir sind in Europa ansässig, und Qualität ist unsere leitende Priorität.

Claude Monets „Auf der Klippe von Pourville, 1882“ lädt Sie zu einem Spaziergang entlang der französischen Küste ein, aber nicht an den unberührten, von Touristen überfüllten Stränden, die Sie vielleicht erwarten. Nein, es handelt sich um einen wilden, fast ungezähmten Landstrich, in dem das Gras hoch wächst und Wildblumen hartnäckig am Rand der Klippe haften. Monet fängt die Szene mit seinen charakteristischen lockeren Pinselstrichen ein, wobei das Gras zu einer Symphonie aus Grün, Gold und Orange verschmilzt. Man kann fast spüren, wie der Wind durch das Gras streift, die Halme anhebt und durcheinanderwirbelt.

Was jedoch zuerst auffällt, ist die Farbe. Das Meer hat nicht das kräftige Blau, das man erwarten würde – es ist eher schwer fassbar und verschwimmt in einem sanften Dunst, der den Horizont zu verwischen scheint, fast wie ein Tagtraum. Das Wasser verschmilzt mit dem Himmel, eine Palette aus pastellfarbenem Blau, gedämpften Grautönen und einem Hauch von Lavendel. Es ist, als würde Monet nicht das Meer und den Himmel malen, sondern die Stimmung des Ortes – eine sanfte, neblige Atmosphäre, die Ruhe, Einsamkeit und ein wenig melancholische Schönheit suggeriert.

Die Komposition wirkt dezentral, aber das ist beabsichtigt. Monet verschiebt den Horizont nach oben und schafft so Platz für das überwachsene Gras, das den Vordergrund dominiert. Es ist keine gepflegte Landschaft – sie ist rau und organisch. Die über die Klippe verstreuten Blumen wirken zufällig, doch sie erden die Szene mit Farbtupfern inmitten des weitläufigen Grüns.

Monet war hier nicht an präzisen Details interessiert. Er war auf der Suche nach dem Gefühl – dem subtilen Zusammenspiel von Licht und Luft, dem Gefühl der flüchtigen Zeit. Und in diesem Sinne ist dieses Gemälde ein großer Erfolg, denn es fängt eine Landschaft ein, die sich lebendig anfühlt, sich ständig verändert und nie zweimal ganz gleich ist.
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