Porträt von van Rijn Rembrandt van Rijn Rembrandt

Rembrandt van Rijn Gemälde Reproduktionen 4 von 13

1606-1669

niederländischer Barockmaler

Rembrandt Harmenszoon van Rijn wurde am 15. Juli 1606 in Leiden geboren, als neuntes Kind eines Müllers und einer Bäckerstochter. Seine Familie war nicht künstlerisch geprägt - der Weg zur Malerei war nicht Tradition, sondern Ausdruck eines entschlossenen Willens. Sein Vorname, Rembrandt, war schon damals außergewöhnlich und wurde später zur alleinigen Signatur seiner Werke - ein Zeichen künstlerischer Autonomie und Gleichrangigkeit mit den Meistern der Renaissance.

Wie viele niederländische Kinder seiner Zeit besuchte er zunächst die Lateinschule, später wurde er an der Universität Leiden eingeschrieben. Ob formell oder nur als symbolischer Akt, bleibt ungewiss. Fest steht, dass er durch diesen Bildungsweg eine grundlegende Vertrautheit mit biblischer und klassischer Literatur gewann - Themen, die sein Werk prägen sollten. Bereits im Jugendalter begann er, bei Jacob van Swanenburgh in die Lehre zu gehen, einem lokalen Maler, der ihn in technischen Fragen und im effektvollen Einsatz von Licht unterwies. Im Jahr 1624 wechselte er nach Amsterdam zu Pieter Lastman, einem anerkannten Historienmaler. Lastmans Einfluss war thematisch entscheidend, sein Stil jedoch sollte Rembrandt nicht binden.

1625 kehrte er nach Leiden zurück und eröffnete ein eigenes Atelier. Seine frühen Arbeiten zeugen von der Handschrift Lastmans, doch es entsteht bereits eine unverkennbare Stimme - dramatisch, zugleich psychologisch vertieft. Gemeinsam mit seinem Weggefährten Jan Lievens entwickelte Rembrandt sogenannte Tronies: Studien von Charakterköpfen, keine Porträts, aber mit klar individueller Präsenz. In exotischer Kleidung, im Halbdunkel inszeniert, zielten sie nicht auf Schönheit, sondern auf Wahrhaftigkeit - in all ihrer Unbequemlichkeit.

Etwa 1628 begann Rembrandt mit dem Ätzen. Diese Technik war für Maler seiner Zeit keineswegs selbstverständlich. Seine Herangehensweise war experimentell, oft unkonventionell, geprägt von einer Freiheit, die sich deutlich von der strengen Linienführung zeitgenössischer Kupferstecher abhob. Von Anfang an entwickelte er ein Verfahren, das zwischen Zeichnung und Malerei oszillierte. Schon zu Lebzeiten verbreiteten sich seine Drucke über weite Teile Europas und trugen maßgeblich zu seiner Bekanntheit bei.

1631 verlagerte Rembrandt seinen Lebensmittelpunkt nach Amsterdam. Dort trat er in das Atelier von Hendrick Uylenburgh ein, einem Kunstunternehmer, dessen Werkstatt Porträts und Kopien in großem Umfang produzierte. In dieser Phase entstand auch das berühmte Gruppenporträt „Die Anatomie des Dr. Nicolaes Tulp“ - ein Werk, das mit Konventionen brach. Statt höfischer Glätte inszenierte Rembrandt Bewegung, psychologische Präsenz, Lichtregie. Weniger getreu im physiognomischen Sinn, aber eindrücklicher im Ausdruck.

1634 heiratete Rembrandt Saskia van Uylenburgh, die Nichte seines Arbeitgebers und Tochter eines angesehenen friesischen Juristen. Die Verbindung war gesellschaftlich vorteilhaft und stabilisierend. 1639 erwarb er ein repräsentatives Haus in der Amsterdamer Jodenbreestraat, das zugleich als Atelier diente. Dieses Haus - heute das Rembrandthaus-Museum - war Ausdruck seiner damaligen Position, sollte sich jedoch später als finanzielle Belastung erweisen.

Die 1640er Jahre markierten den Höhepunkt seines Ruhmes. Der Hof von Prinz Frederik Hendrik erwarb mehrere seiner Werke. Er unterrichtete Schüler wie Gerrit Dou, Carel Fabritius und Govaert Flinck. Seine Porträts, Gruppenbilder und Historiengemälde waren gefragt. Doch mit der „Nachtwache“ (1642) offenbarte sich eine wachsende Kluft zwischen seiner Bildsprache und dem gesellschaftlichen Erwartungshorizont. Die dramatische Inszenierung, die Vielzahl der Figuren, das asymmetrische Licht - das Werk irritierte ebenso wie es faszinierte.

Im selben Jahr starb Saskia. Der gemeinsame Sohn Titus überlebte, doch das Verhältnis zur Familie der Verstorbenen war angespannt. Geertje Dircx, später Hendrickje Stoffels, wurden Lebensgefährtinnen, aber auch Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Gleichzeitig begannen sich finanzielle Schwierigkeiten abzuzeichnen. Das Haus, die Kunstsammlung, der Lebensstil - alles wurde zu kostspielig. 1656 erklärte Rembrandt den Bankrott. Eine detaillierte Inventarliste dokumentierte den Umfang seines Besitzes, der versteigert wurde. Der Mythos vom verarmten Rembrandt nahm hier seinen Ursprung - nicht ganz falsch, aber auch nicht vollständig wahr.

Doch der Bankrott bedeutete keinen künstlerischen Niedergang. Im Gegenteil - ab der Mitte der 1650er Jahre erlebte Rembrandts Werk eine bemerkenswerte Wandlung. Ohne die Zwänge öffentlicher Aufträge, befreit von den Erwartungen der Porträtmalerei, wandte er sich verstärkt existenziellen Themen und malerischen Fragestellungen zu. Seine Pinselführung wurde freier, unmittelbarer. Die Wirkung des Lichts wandelte sich - es war nicht länger theatralisch oder punktuell, sondern durchzog den Bildraum wie eine atmende Präsenz.

Was heute als „später Stil“ bezeichnet wird, verweigert sich der Narration und widmet sich vielmehr dem Zustand des Seins. Werke wie „Die Judenbraut“ oder „Jakob segnet die Söhne Josefs“ zeugen von einer radikalen Intimität: Gesten sind reduziert, der Raum verdichtet, die Farbe - einst dem Tonwert untergeordnet - gewinnt an Glut und Tiefe. Die Figuren entstehen nicht mehr aus Kontur, sondern aus Atmosphäre, als seien sie aus dem Licht selbst modelliert. Ihre Bewegungen sind kaum merklich, ihr Ausdruck tief verhalten. Der Eindruck ist nicht von Vollendung, sondern von innerer Bewegung, eingefangen im Moment des Übergangs.

Auch in der Porträtmalerei fand Rembrandt zu neuen Ausdrucksformen. Das Gemälde „Die Vorsteher der Amsterdamer Tuchmacherzunft“ (1662) zeigt Männer, deren Körpersprache und Blickrichtung dem Betrachter eine unmittelbare Teilhabe an einer unterbrochenen Beratung suggerieren. Die Komposition ist klar, aber nicht starr; die Gesichter ernst, aber lebendig. Rembrandt hatte in diesen Jahren nicht nur eine neue malerische Sprache entwickelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für soziale Dynamik und psychologisches Gleichgewicht bewahrt.

Seine zahlreichen Selbstbildnisse - über 80 erhaltene Werke in Malerei, Zeichnung und Druckgrafik - bilden ein einzigartiges visuelles Tagebuch. Als junger Mann präsentierte er sich mit Stolz, in exotischen Gewändern, selbstbewusst und rollenspielend. Als alter Mann malte er sich in aller Nüchternheit - verwittert, erschöpft, aber mit ruhiger Würde. In den späten Selbstporträts der 1660er Jahre begegnet uns kein gescheiterter Künstler, sondern ein Mensch, der auf seine Verluste blickt, ohne in Sentimentalität zu verfallen.

In der sich wandelnden Kunstlandschaft des 17. Jahrhunderts wurde Rembrandts Realismus zunehmend als widerständig empfunden. Der Klassizismus, aus Frankreich einströmend, bevorzugte Maß, Klarheit, idealisierte Schönheit. Rembrandts Werke - roh, tastend, oft widerborstig - passten nicht ins Bild. Die großen Repräsentationsprojekte der Zeit - das Rathaus von Amsterdam, der Oranjezaal in Huis ten Bosch - gingen an ihm vorbei. Erst nach dem Tod seines einstigen Schülers Flinck erhielt Rembrandt einen Auftrag für das Rathaus. Sein monumentales Historienbild „Die Verschwörung der Bataver“ wurde jedoch nicht angenommen. Die Komposition galt als zu wild, zu sperrig.

Trotzdem war Rembrandt keineswegs vergessen. Prinz Cosimo de’ Medici besuchte ihn 1667 in seinem Atelier und notierte in seinem Reisetagebuch „pittore famoso“. Aus Sizilien bestellte Don Antonio Ruffo mehrere Werke, darunter das berühmte Gemälde „Aristoteles mit der Büste Homers“ - eine allegorische Darstellung von Nachruhm und innerem Zwiespalt. Rembrandts Ruhm hatte sich von der niederländischen Öffentlichkeit auf ein europäisches Sammlermilieu verlagert. Sein Einfluss wuchs nicht mehr durch Aufträge, sondern durch Nachwirkung.

Nach dem Bankrott wurde Rembrandts Leben durch eine juristisch kluge Konstruktion stabilisiert. Er arbeitete offiziell im Auftrag seines Sohnes Titus und seiner Lebensgefährtin Hendrickje Stoffels, um seine Gläubiger fernzuhalten. Doch das Glück währte nicht - Hendrickje starb 1663, Titus im Jahr 1668. Im letzten Jahr seines Lebens war Rembrandt allein. Er starb am 4. Oktober 1669 in Amsterdam. Seine Grabstätte in der Westerkerk ist nicht erhalten.

Was Rembrandt hinterließ, ist ein Werk, das sich jeder Kategorisierung entzieht. Die Authentizitätsforschung, wie sie im 20. Jahrhundert durch das Rembrandt Research Project systematisch betrieben wurde, kämpft bis heute mit der Tatsache, dass viele seiner Schüler seinen Stil täuschend genau nachahmen konnten. Doch genau dies macht die Tiefe seines Einflusses deutlich: Rembrandt war kein Stil, den man kopierte - er war eine Denkweise, eine Haltung.

Seine Größe liegt nicht im Dekorativen, sondern im Wahrhaftigen. Ob in Szenen biblischer Erzählung, in Darstellungen von Gelehrten, Bettlern oder Brautpaaren - Rembrandt suchte nicht das Ideale, sondern das Menschliche. Sein Spätwerk, mit all seiner rauen Sinnlichkeit, steht außerhalb des barocken Glanzes wie auch der klassizistischen Ordnung. Was bleibt, ist eine leise, eindringliche Menschlichkeit - jenseits der Moden, jenseits der Schule.

296 Rembrandt Gemälden

Kopf eines alten Mannes mit Kreuz, 1630 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Kopf eines alten Mannes mit Kreuz 1630

Ölgemälde
€1113
Leinwand-Kunstdruck
€60.44
SKU: REM-8908
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 67.4 x 55.9 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany

Kopf eines kahlen, alten Mannes, 1632 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Kopf eines kahlen, alten Mannes 1632

Ölgemälde
€506
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8909
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 48.7 x 40.2 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany

Winterlandschaft, 1646 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Winterlandschaft 1646

Ölgemälde
€609
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8910
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 16.6 x 23.4 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany

Selbstporträt mit Helm, 1634 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Selbstporträt mit Helm 1634

Ölgemälde
€1135
Leinwand-Kunstdruck
€59.38
SKU: REM-8911
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 80.5 x 66 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany

Philosoph in Meditation, 1632 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Philosoph in Meditation 1632

Ölgemälde
€847
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8912
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 28 x 34 cm
Louvre Museum, Paris, France

Selbstporträt an der Staffelei, 1660 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Selbstporträt an der Staffelei 1660

Ölgemälde
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€57.13
SKU: REM-8913
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 111 x 90 cm
Louvre Museum, Paris, France

Porträt der Hendrikje Stoffels, n.d. von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Porträt der Hendrikje Stoffels n.d.

Ölgemälde
€1581
SKU: REM-8914
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 74 x 61 cm
Louvre Museum, Paris, France

Porträt der Aechje Claesdar, 1634 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Porträt der Aechje Claesdar 1634

Ölgemälde
€1377
Leinwand-Kunstdruck
€57.92
SKU: REM-8915
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 71 x 56 cm
National Gallery, London, UK

Selbstporträt als höfischer Kavalier, c.1629 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Selbstporträt als höfischer Kavalier c.1629

Ölgemälde
€1007
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8916
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 38 x 31 cm
Germanisches Nationalmuseum, Nuremberg, Germany

Porträt eines sitzenden Mannes, der von seinem ..., 1633 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Porträt eines sitzenden Mannes, der von seinem ... 1633

Ölgemälde
€1962
Leinwand-Kunstdruck
€57.66
SKU: REM-8917
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 121.6 x 98.4 cm
The Taft Museum, Cincinnati, USA

Ein Mann in orientalischem Kostüm, n.d. von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Ein Mann in orientalischem Kostüm n.d.

Ölgemälde
€2343
Leinwand-Kunstdruck
€57.39
SKU: REM-8918
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 102.8 x 72.4 cm
öffentliche Sammlung

Ein alter Mann in phantastischem Kostüm, n.d. von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Ein alter Mann in phantastischem Kostüm n.d.

Ölgemälde
€1133
Leinwand-Kunstdruck
€61.37
SKU: REM-8919
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 78 x 66 cm
Privatsammlung

Saskia als Minerva, 1635 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Saskia als Minerva 1635

Ölgemälde
€2222
Leinwand-Kunstdruck
€60.71
SKU: REM-8920
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 138 x 116.5 cm
Privatsammlung

Die Tischlerwerkstatt, 1640 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Die Tischlerwerkstatt 1640

Ölgemälde
€1009
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8921
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 41 x 34 cm
Louvre Museum, Paris, France

Selbstporträt, 1629 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Selbstporträt 1629

Ölgemälde
€506
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8922
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 15.6 x 12.7 cm
Alte Pinakothek, Munich, Germany

Juno, c.1662/65 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Juno c.1662/65

Ölgemälde
€1789
Leinwand-Kunstdruck
€52.85
SKU: REM-8923
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 127 x 123.8 cm
Privatsammlung

Joris de Caulerii, 1632 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Joris de Caulerii 1632

Ölgemälde
€1989
Leinwand-Kunstdruck
€57.13
SKU: REM-8924
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 102.9 x 84.3 cm
Fine Arts Museums of San Francisco, California, USA

Bildnis eines alten Mannes, 1632 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Bildnis eines alten Mannes 1632

Ölgemälde
€1462
Leinwand-Kunstdruck
€55.01
SKU: REM-8925
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 66.9 x 50.7 cm
Fogg Art Museum at Harvard University, Massachusetts, USA

Büste Christi, c.1648/52 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Büste Christi c.1648/52

Ölgemälde
€779
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8926
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 25.5 x 20.4 cm
Fogg Art Museum at Harvard University, Massachusetts, USA

Artemis, 1634 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Artemis 1634

Ölgemälde
€2270
Leinwand-Kunstdruck
€67.73
SKU: REM-8927
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 127 x 143 cm
Prado Museum, Madrid, Spain

David und Jonathan, 1642 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

David und Jonathan 1642

Ölgemälde
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€60.71
SKU: REM-8928
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 73 x 61.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Heilige Familie, 1645 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Heilige Familie 1645

Ölgemälde
€1650
Leinwand-Kunstdruck
€56.47
SKU: REM-8929
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 117 x 91 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Kreuzabnahme, 1634 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Kreuzabnahme 1634

Ölgemälde
€2987
Leinwand-Kunstdruck
€53.02
SKU: REM-8930
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 158 x 117 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, 1637 von Rembrandt | Gemälde-Reproduktion

Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg 1637

Ölgemälde
€1091
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
SKU: REM-8931
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 31 x 42 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

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