Christmas Night (The Blessing of the Oxen), c.1902/03 Paul Gauguin (1848-1903)

Standort: Indianapolis Museum of Art Indiana USA
Originalmaß: 70.9 x 82.6 cm

Ölgemälde Reproduktion

$668.28 USD
Bedingung : Ungerahmt
SKU:GAP-13156
Bildmaß:

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Beschreibung

Vollständig handbemalt
Gemalt von europäischen Künstlern mit akademischer Ausbildung
Museumsqualität
+ 4 cm Spielraum zum Dehnen
Erstellungszeit: 8-9 Wochen
Kostenloser Versand!

Wir schaffen unsere Gemälde in Museumsqualität und unter Berücksichtigung höchster akademischer Standards. Die Gemälde-Reproduktion wird vollständig mit Ölfarben auf eine leere Leinwand gemalt. Wir fügen zusätzlich 4 cm leeren Abstand über die angebotene Gröβe hinzu, welche für strecken der Leinwand auf den Keilrahmen benutzt werden.

Die Schaffung Ihrer Paul Gauguin nimmt Zeit in Anspruch. Das Bild sollte nicht zu schnell gemalt werden, man sollte keinen Fristen hinterherjagen. Das Bild benötigt Zeit, um hohe Qualität und Detailtreue zu erreichen, sowie um vollständig versandbereit zu trocknen. Abhängig vom Aufwand, von der Detailgetreue und Bildgröße, brauchen wir 8-9 Wochen, um das Bild fertig zu stellen.
Wenn eine Änderung in Bezug auf die Frist notwendig sein sollte, oder sollte Ihre Bestellung in einer für uns äuβerst belebten Periode aufgegeben werden, werden wir Sie per E-Mail über die, von uns für Ihre Reproduktion gebrauchte Zeit, informiert.

Wir rahmen unsere Ölgemälde-Reproduktionen nicht ein. Die Ölgemälde sind ein kostenaufwendiges Produkt, und die Gefahr einer Beschädigung eines im Rahmen gespannten Gemäldes während des Transportes ist äuβerst hoch.
Außerdem gibt es postalische Beschränkungen bezüglich der Größe der Sendung.
Darüber hinaus kann der Versandpreis aufgrund der Abmessungen der gespannten Leinwand den Preis des Produkts selbst übersteigen.

Sie können Ihr Gemälde in Ihrem örtlichen Rahmengeschäft aufspannen und einrahmen.

Sobald das Gemälde Christmas Night (The Blessing of the Oxen) fertig und trocken ist, wird es an Ihre Lieferadresse versendet.

Wir bieten kostenlosen Versand sowie kostenpflichtige Express-Transportdienste an.

Die Leinwand es eingerollt, in einem festen und sicheren Versandrohr. Sie können den Versandpreis mit dem Tool Geschätzte Steuern und Versandgebühren überprüfen.

Über 20 Jahre Erfahrung
Nur Museumsqualität

TOPofART Gemälden stellen wir nur mit Museumsqualität her. Unsere Künstler mit akademischer Ausbildung lassen keine Kompromisse in Bezug auf die Qualität und der Detailtreue des bestellten Gemäldes zu. Wir pflegen keine Zusammenarbeit und werden nie eine solche mit Ateliers mit niedriger Qualität aus dem Fernen Osten zulassen. Wir sind in Europa ansässig, und Qualität ist unsere leitende Priorität.

In Paul Gauguins „Weihnachtsnacht (Der Segen der Ochsen)“, gemalt um 1902-03, sehen wir eine Szene, die sich zunächst bescheiden, fast pastoral anfühlt, aber mit einer seltsamen, spirituellen Unterströmung, die Gauguin oft in seine späteren Werke einfließen ließ. Der Ochse, der sich in der Mitte des Bildes befindet, lenkt den Blick des Betrachters mit einer fast menschlich anmutenden Gelassenheit. Sein breiter Rücken, der in erdigen und rauen Farben gehalten ist, steht im Kontrast zu der eisigen Farbpalette des Schnees, der den Hintergrund dominiert. Die Kuh fühlt sich hier wichtig, fast ehrfürchtig, als würde sie an einem Ritual teilnehmen, das so alt ist wie die Zeit selbst.

Die Szene spielt in einem scheinbar kleinen, ruhigen, verschneiten Dorf mit Gestalten – wahrscheinlich Bauern – in dunklen Mänteln, die alle auf die Skulptur der Madonna mit Kind blicken. Es herrscht eine feierliche Stimmung, und der Ochse geht auf die religiösen Figuren zu, als würde er um einen unausgesprochenen Segen bitten. Der hoch aufragende Kirchturm in der Ferne verankert das Gemälde fest in einem spirituellen Kontext und verstärkt das religiöse Motiv.

Gauguins Farbwahl ist hier faszinierend – gedämpfte Töne, kühles Blau und Weiß dominieren, werden aber mit erdigen Brauntönen und gelegentlichem Rosa im Sonnenuntergangshimmel kontrastiert. Es fühlt sich kalt an, aber von innen heraus mit Wärme aufgeladen. Die Technik ist grob, aber bewusst, seine Pinselstriche sind kurz und strukturiert, was dem Schnee und den Figuren eine taktile Note verleiht.

Die Komposition ist straff und geschlossen, wodurch die Szene intim wirkt, aber dennoch ein Gefühl des Sakralen aufkommt, fast so, als würde man etwas Außerzeitliches erleben. Gauguins Entscheidung, den Ochsen in unmittelbarer Nähe zur Statue zu platzieren, zieht den Betrachter in einen Moment hinein, der sich sowohl alltäglich als auch außerweltlich anfühlt, in dem die Natur auf das Göttliche trifft.
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