
Jean Leon Gerome Gemälde Reproduktionen 1 von 9
1824-1904
französischer Romantik Maler
Jean-Léon Gérôme gehört zu den Paradoxien der Kunst des neunzehnten Jahrhunderts - ein Maler und Bildhauer, dessen Ruhm einst nahezu alle Zeitgenossen überstrahlte, dessen Ansehen jedoch später unter den Wellen des Geschmackswandels versank. Geboren am 11. Mai 1824 in Vesoul, Haute-Saône, reifte er während des Zweiten Kaiserreichs, als akademische Werte, präzise Zeichnung und archäologische Genauigkeit offizielle Gunst genossen. Bis 1880 waren seine Bilder so weit verbreitet, dass sie zu einer eigenen visuellen Währung wurden, die mittels Stichen, Fotografien und Chromolithographien weit über die Salons hinaus zirkulierte.
Der Beginn war bescheiden. Als Sohn eines Goldschmieds erhielt Gérôme örtlichen Zeichenunterricht, bevor er mit sechzehn nach Paris ging. In Paul Delaroches Atelier verinnerlichte er die Disziplin der Linie; mit Delaroche reiste er 1843 nach Italien - Florenz, Rom, Pompeji - wo antike Marmore sein noch junges ästhetisches Empfinden prägten. Eine kurze Phase bei Charles Gleyre und das Studium an der École des Beaux-Arts vervollständigten seine Ausbildung, doch der begehrte Prix de Rome blieb ihm versagt. Die Niederlage wirkte als Katalysator: Der Hahnkampf, 1847 im Salon gezeigt, verband archaischen Stoff mit jugendlicher Sinnlichkeit. Théophile Gautiers Lob sicherte ihm eine Medaille dritter Klasse und, wichtiger noch, öffentliche Aufmerksamkeit.
Der Erfolg brachte Aufträge. Gérômes Leinwände der späten 1840er und frühen 1850er Jahre - Anacreon, Bacchus und Eros, Griechisches Interieur, Souvenir d’Italie - balancierten archäologische Neugier mit beherrschter Theatralik. 1852 ermöglichte ein Staatsauftrag für Das Zeitalter des Augustus, die Geburt Christi ausgedehnte Reisen. Konstantinopel, Athen, die Donaugrenze: Jeder Ort bereicherte sein visuelles Vokabular. Er schmückte die St.-Jerome-Kapelle in St.-Séverin, stellte auf der Weltausstellung von 1855 aus und pflegte Verbindungen zum Hof Napoleons III., dessen Kulturpolitik sich mit Gérômes historischem Ernst deckte.
Die entscheidende Reise fand 1856 statt, als er den Nil hinaufsegelte und den Sinai durchquerte. Dort traf er auf Landschaften, gebleicht von Wüstenlicht, und auf Rituale, die Pariser Augen fremd waren. Orientalistische Malerei existierte bereits, doch Gérômes Beitrag zeichnete sich durch beschreibende Genauigkeit aus: Uniformen, Architektur, selbst die Geometrie der Gebetsteppiche erhalten fast numismatische Aufmerksamkeit. Spätere Kritiker stellten die moralische Neutralität solcher Szenen infrage, doch in seiner Zeit stillten Egyptian Recruits Crossing the Desert und Camels Watering das Verlangen nach fernem Erleben, übersetzt in polierte Oberfläche und lineare Klarheit.
Seine Rückkehr zu klassischen Themen brachte wechselhaftes Echo. Ave Caesar! Morituri te Salutant (1859) fesselte nicht, während König Kandaules und Phryne vor dem Areopag Vorwürfe der Lüsternheit auslösten. Die Präzision, die archäologischen Details Autorität verlieh, konnte in moralischen Belangen kühl voyeuristisch erscheinen. Doch sogar Kontroversen steigerten den Marktwert, besonders amerikanische Sammler zahlten Rekordsummen. Pollice Verso (1872) gelangte für 80 000 Francs in die Sammlung Stewart; spätere Film-Darstellungen Roms zitierten seine Bildsprache brutaler Spektakel.
Der Unterricht wurde zur zweiten Säule seiner Laufbahn. 1864 als Professor an der École des Beaux-Arts berufen, leitete Gérôme ein Atelier, das für rigorose, bisweilen lärmende Initiationen bekannt war. Über zweitausend Studenten - Mary Cassatt, Thomas Eakins, Osman Hamdi Bey unter ihnen - durchliefen seine Klassen. Der Lehrplan betonte Zeichnen nach antiken Gipsen vor dem lebenden Modell und forderte anatomische Beherrschung vor tonaler Nuance. Streng in der Kritik, privat großzügig im Rat, verkörperte er das akademische Credo, dass Arbeit, nicht Eingebung, künstlerischen Wert begründet.
In der Lebensmitte wandte er sich vermehrt der Skulptur zu, modellierte in Ton die Themen, die er gemalt hatte. Die Bronze Gladiator, basierend auf Pollice Verso, überraschte Besucher der Weltausstellung 1878, während die polychrom gefasste Tanagra (1890) eine Synthese aus archäologischer Forschung und moderner Farbigkeit darstellte. Ein Zyklus zu Pygmalion und Galatea erweiterte diesen Dialog zwischen den Medien - Gemälde und Statuen, die sich im Atelier spiegeln und den Schöpfungsakt selbst ins Zentrum rücken.
Doch Gérômes Treue zur Vollendung machte ihn zum scharfen Gegner des Impressionismus. Er verurteilte die Manet-Gedächtnisschau und intervenierte gegen die Annahme des Caillebotte-Legats. Für ihn bedrohte Technik ohne Zeichnung das visuelle Gedächtnis der Zivilisation. Seine Allegorie Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen (1896), nackt und mit Peitsche, war weniger eine Dreyfus-Anklage als eine Zurechtweisung dessen, was er als optische Nachlässigkeit verstand - der Brunnen als Abgrund gefallener Maßstäbe.
Das Alter machte ihn nachdenklich, ja schwermütig. 1903 klagte er über das rasende Paris moderner Verkehrsmittel und den „auri sacra fames“ der Gewinnsucht. Am 10. Januar 1904 starb er im Atelier, vor einem Rembrandt-Porträt und unter seiner eigenen Wahrheit. Die Beisetzung verlief schlicht, doch Staatsmänner und Künstler erwiesen ihm die letzte Ehre.
Postum schwankte das Urteil stark. Das zwanzigste Jahrhundert, bezaubert vom Spontanen und Abstrakten, verdrängte ihn an den Rand. Doch jüngere Forschung, unterstützt durch Ausstellungen im Musée d’Orsay und im Getty, bewertet seine Schärfe, seine globale Pädagogik und die erzählerische Kraft, die einst ein transatlantisches Publikum fesselte, neu. Wenn manche Bilder ethische Debatten provozieren, dokumentieren sie zugleich eine Imagination des neunzehnten Jahrhunderts, fasziniert von Antike, Empire und den Finessen der Darstellung. Gérômes Vermächtnis - wie die Wahrheit aus dem Brunnen - taucht periodisch wieder auf und erinnert daran, dass Kunstgeschichte weder linear noch vergesslich ist, sondern zyklisch, zwischen Verfinsterung und Wiederentdeckung balancierend.
Der Beginn war bescheiden. Als Sohn eines Goldschmieds erhielt Gérôme örtlichen Zeichenunterricht, bevor er mit sechzehn nach Paris ging. In Paul Delaroches Atelier verinnerlichte er die Disziplin der Linie; mit Delaroche reiste er 1843 nach Italien - Florenz, Rom, Pompeji - wo antike Marmore sein noch junges ästhetisches Empfinden prägten. Eine kurze Phase bei Charles Gleyre und das Studium an der École des Beaux-Arts vervollständigten seine Ausbildung, doch der begehrte Prix de Rome blieb ihm versagt. Die Niederlage wirkte als Katalysator: Der Hahnkampf, 1847 im Salon gezeigt, verband archaischen Stoff mit jugendlicher Sinnlichkeit. Théophile Gautiers Lob sicherte ihm eine Medaille dritter Klasse und, wichtiger noch, öffentliche Aufmerksamkeit.
Der Erfolg brachte Aufträge. Gérômes Leinwände der späten 1840er und frühen 1850er Jahre - Anacreon, Bacchus und Eros, Griechisches Interieur, Souvenir d’Italie - balancierten archäologische Neugier mit beherrschter Theatralik. 1852 ermöglichte ein Staatsauftrag für Das Zeitalter des Augustus, die Geburt Christi ausgedehnte Reisen. Konstantinopel, Athen, die Donaugrenze: Jeder Ort bereicherte sein visuelles Vokabular. Er schmückte die St.-Jerome-Kapelle in St.-Séverin, stellte auf der Weltausstellung von 1855 aus und pflegte Verbindungen zum Hof Napoleons III., dessen Kulturpolitik sich mit Gérômes historischem Ernst deckte.
Die entscheidende Reise fand 1856 statt, als er den Nil hinaufsegelte und den Sinai durchquerte. Dort traf er auf Landschaften, gebleicht von Wüstenlicht, und auf Rituale, die Pariser Augen fremd waren. Orientalistische Malerei existierte bereits, doch Gérômes Beitrag zeichnete sich durch beschreibende Genauigkeit aus: Uniformen, Architektur, selbst die Geometrie der Gebetsteppiche erhalten fast numismatische Aufmerksamkeit. Spätere Kritiker stellten die moralische Neutralität solcher Szenen infrage, doch in seiner Zeit stillten Egyptian Recruits Crossing the Desert und Camels Watering das Verlangen nach fernem Erleben, übersetzt in polierte Oberfläche und lineare Klarheit.
Seine Rückkehr zu klassischen Themen brachte wechselhaftes Echo. Ave Caesar! Morituri te Salutant (1859) fesselte nicht, während König Kandaules und Phryne vor dem Areopag Vorwürfe der Lüsternheit auslösten. Die Präzision, die archäologischen Details Autorität verlieh, konnte in moralischen Belangen kühl voyeuristisch erscheinen. Doch sogar Kontroversen steigerten den Marktwert, besonders amerikanische Sammler zahlten Rekordsummen. Pollice Verso (1872) gelangte für 80 000 Francs in die Sammlung Stewart; spätere Film-Darstellungen Roms zitierten seine Bildsprache brutaler Spektakel.
Der Unterricht wurde zur zweiten Säule seiner Laufbahn. 1864 als Professor an der École des Beaux-Arts berufen, leitete Gérôme ein Atelier, das für rigorose, bisweilen lärmende Initiationen bekannt war. Über zweitausend Studenten - Mary Cassatt, Thomas Eakins, Osman Hamdi Bey unter ihnen - durchliefen seine Klassen. Der Lehrplan betonte Zeichnen nach antiken Gipsen vor dem lebenden Modell und forderte anatomische Beherrschung vor tonaler Nuance. Streng in der Kritik, privat großzügig im Rat, verkörperte er das akademische Credo, dass Arbeit, nicht Eingebung, künstlerischen Wert begründet.
In der Lebensmitte wandte er sich vermehrt der Skulptur zu, modellierte in Ton die Themen, die er gemalt hatte. Die Bronze Gladiator, basierend auf Pollice Verso, überraschte Besucher der Weltausstellung 1878, während die polychrom gefasste Tanagra (1890) eine Synthese aus archäologischer Forschung und moderner Farbigkeit darstellte. Ein Zyklus zu Pygmalion und Galatea erweiterte diesen Dialog zwischen den Medien - Gemälde und Statuen, die sich im Atelier spiegeln und den Schöpfungsakt selbst ins Zentrum rücken.
Doch Gérômes Treue zur Vollendung machte ihn zum scharfen Gegner des Impressionismus. Er verurteilte die Manet-Gedächtnisschau und intervenierte gegen die Annahme des Caillebotte-Legats. Für ihn bedrohte Technik ohne Zeichnung das visuelle Gedächtnis der Zivilisation. Seine Allegorie Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen (1896), nackt und mit Peitsche, war weniger eine Dreyfus-Anklage als eine Zurechtweisung dessen, was er als optische Nachlässigkeit verstand - der Brunnen als Abgrund gefallener Maßstäbe.
Das Alter machte ihn nachdenklich, ja schwermütig. 1903 klagte er über das rasende Paris moderner Verkehrsmittel und den „auri sacra fames“ der Gewinnsucht. Am 10. Januar 1904 starb er im Atelier, vor einem Rembrandt-Porträt und unter seiner eigenen Wahrheit. Die Beisetzung verlief schlicht, doch Staatsmänner und Künstler erwiesen ihm die letzte Ehre.
Postum schwankte das Urteil stark. Das zwanzigste Jahrhundert, bezaubert vom Spontanen und Abstrakten, verdrängte ihn an den Rand. Doch jüngere Forschung, unterstützt durch Ausstellungen im Musée d’Orsay und im Getty, bewertet seine Schärfe, seine globale Pädagogik und die erzählerische Kraft, die einst ein transatlantisches Publikum fesselte, neu. Wenn manche Bilder ethische Debatten provozieren, dokumentieren sie zugleich eine Imagination des neunzehnten Jahrhunderts, fasziniert von Antike, Empire und den Finessen der Darstellung. Gérômes Vermächtnis - wie die Wahrheit aus dem Brunnen - taucht periodisch wieder auf und erinnert daran, dass Kunstgeschichte weder linear noch vergesslich ist, sondern zyklisch, zwischen Verfinsterung und Wiederentdeckung balancierend.
209 Gerome Gemälden

Der graue Kardinal 1873
Ölgemälde
€2812
€2812
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2798
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 68.6 x 101 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 68.6 x 101 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Pelzhändler von Kairo 1880
Ölgemälde
€1367
€1367
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2856
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 61.5 x 50.2 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 61.5 x 50.2 cm
Privatsammlung

Araber, die die Wüste durchqueren 1870
Ölgemälde
€1299
€1299
Leinwand-Kunstdruck
€52.62
€52.62
SKU: GER-2857
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 41.2 x 56 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 41.2 x 56 cm
Privatsammlung

Der Araber und sein Pferd (In der Wüste) 1872
Ölgemälde
€1491
€1491
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2858
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 59.7 x 99 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 59.7 x 99 cm
Privatsammlung

Pollice Verso (Daumen runter) 1872
Ölgemälde
€4104
€4104
Leinwand-Kunstdruck
€48.91
€48.91
SKU: GER-2859
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 100 x 149.2 cm
Phoenix Art Museum, Arizona, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 100 x 149.2 cm
Phoenix Art Museum, Arizona, USA

Gebet in Kairo (Gebet auf den Dächern von Kairo) 1865
Ölgemälde
€1767
€1767
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2860
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 49.9 x 81.2 cm
Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 49.9 x 81.2 cm
Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany

Der Narghile-Necker (Der Pfeifenanzünder) c.1898
Ölgemälde
€1367
€1367
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2861
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 54.6 x 66 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 54.6 x 66 cm
Privatsammlung

Bathseba 1889
Ölgemälde
€1462
€1462
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2862
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 60.5 x 100 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 60.5 x 100 cm
Privatsammlung

Almeh beim Schachspielen im Café 1870
Ölgemälde
€1745
€1745
Leinwand-Kunstdruck
€62.03
€62.03
SKU: GER-2863
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 65.7 x 54.8 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 65.7 x 54.8 cm
Privatsammlung

Ägyptischer Pferdehändler (Der Pferdemarkt) 1867
Ölgemälde
€1702
€1702
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2864
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 57 x 45 cm
The Haggin Museum, California, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 57 x 45 cm
The Haggin Museum, California, USA

Arnauten beim Schachspielen (Die Damespieler) 1859
Ölgemälde
€1532
€1532
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2865
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 40.3 x 28.6 cm
The Wallace Collection, London, UK
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 40.3 x 28.6 cm
The Wallace Collection, London, UK

Kamele an der Tränke 1857
Ölgemälde
€1807
€1807
SKU: GER-2866
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 75 x 120 cm
National Gallery of Art, Ottawa, Canada
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 75 x 120 cm
National Gallery of Art, Ottawa, Canada

Ägyptischer Wasserträger c.1882
Ölgemälde
€1016
€1016
SKU: GER-2867
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Quaerens Quem Devoret 1888
Ölgemälde
€1590
€1590
SKU: GER-2868
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 62.3 x 110 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 62.3 x 110 cm
Privatsammlung

Napoleon und sein Generalstab in Ägypten 1867
Ölgemälde
€3570
€3570
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2869
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 58.4 x 88.2 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 58.4 x 88.2 cm
Privatsammlung

Caféhaus, Kairo (Kugeln Gießen) c.1870
Ölgemälde
€1702
€1702
Leinwand-Kunstdruck
€52.11
€52.11
SKU: GER-2870
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 54.6 x 62.9 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 54.6 x 62.9 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Badende nackte Frau c.1889
Ölgemälde
€1115
€1115
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2871
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 40.9 x 32.5 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 40.9 x 32.5 cm
Privatsammlung

Maurisches Bad, zwei Frauen (Türkisches Bad) 1870
Ölgemälde
€1438
€1438
Leinwand-Kunstdruck
€49.71
€49.71
SKU: GER-2872
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 50.8 x 40.6 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 50.8 x 40.6 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Der syrische Schäfer 1865
Ölgemälde
€1767
€1767
SKU: GER-2873
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Streitende Araber 1871
Ölgemälde
€1573
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2874
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 30 x 24 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 30 x 24 cm
Privatsammlung

Pygmalion und Galatea c.1890
Ölgemälde
€1581
€1581
Leinwand-Kunstdruck
€56.47
€56.47
SKU: GER-2875
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 88.9 x 68.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 88.9 x 68.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Mufti beim Lesen auf seinem Gebetsstuhl c.1900
Ölgemälde
€1718
€1718
SKU: GER-2876
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: unbekannte
Privatsammlung

Sommernachmittag an einem See c.1895
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: GER-2877
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 59.7 x 92 cm
Privatsammlung
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 59.7 x 92 cm
Privatsammlung

Der antike Töpfermaler: Sculpturæ vitam ... 1893
Ölgemälde
€1638
€1638
Leinwand-Kunstdruck
€53.02
€53.02
SKU: GER-2878
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 50.1 x 68.8 cm
Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada
Jean Leon Gerome
Originalmaß: 50.1 x 68.8 cm
Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada