Ein graues Pferd, 1793 George Stubbs (1724-1806)

Standort: The Royal Collection London United Kingdom
Originalmaß: 102.2 x 127.3 cm
Ein graues Pferd, 1793 | George Stubbs | Gemälde Reproduktion

Ölgemälde Reproduktion

$1573.95 USD
Bedingung : Ungerahmt
SKU:STG-11695
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Beschreibung

Vollständig handbemalt
Gemalt von europäischen Künstlern mit akademischer Ausbildung
Museumsqualität
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Erstellungszeit: 8-9 Wochen
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Wir schaffen unsere Gemälde in Museumsqualität und unter Berücksichtigung höchster akademischer Standards. Die Gemälde-Reproduktion wird vollständig mit Ölfarben auf eine leere Leinwand gemalt. Wir fügen zusätzlich 4 cm leeren Abstand über die angebotene Gröβe hinzu, welche für strecken der Leinwand auf den Keilrahmen benutzt werden.

Die Schaffung Ihrer George Stubbs nimmt Zeit in Anspruch. Das Bild sollte nicht zu schnell gemalt werden, man sollte keinen Fristen hinterherjagen. Das Bild benötigt Zeit, um hohe Qualität und Detailtreue zu erreichen, sowie um vollständig versandbereit zu trocknen. Abhängig vom Aufwand, von der Detailgetreue und Bildgröße, brauchen wir 8-9 Wochen, um das Bild fertig zu stellen.
Wenn eine Änderung in Bezug auf die Frist notwendig sein sollte, oder sollte Ihre Bestellung in einer für uns äuβerst belebten Periode aufgegeben werden, werden wir Sie per E-Mail über die, von uns für Ihre Reproduktion gebrauchte Zeit, informiert.

Wir rahmen unsere Ölgemälde-Reproduktionen nicht ein. Die Ölgemälde sind ein kostenaufwendiges Produkt, und die Gefahr einer Beschädigung eines im Rahmen gespannten Gemäldes während des Transportes ist äuβerst hoch.
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George Stubbs' „Ein Schimmel“ aus dem Jahr 1793 wirkt wie ein Liebesbrief an die zarte Kraft und Anmut der Pferdeform. Das Pferd, das in einem leuchtenden Grauweiß vor einer Landschaft schwebt, die kurz vor einem Sturm zu stehen scheint, scheint der Schwerkraft zu trotzen. Die Spannung zwischen dem weichen, stimmungsvollen Himmel mit seinen dramatischen, sich verändernden Wolken und der hellen Gestalt des Pferdes verleiht dem Gemälde eine gewisse Dramatik. Stubbs wählt seine Farbpalette mit Bedacht aus und verbindet die gedämpften Grün- und Grautöne des Hintergrunds mit der verblüffenden Klarheit des blassen Fells des Pferdes.

Das Pferd steht kompositorisch im Mittelpunkt und ist isoliert, als ob es in der Zeit schweben würde. Seine schlanke, muskulöse Gestalt – im Trab festgehalten – zieht die Aufmerksamkeit auf sich, während die umgebende Landschaft in sanfter Irrelevanz verschwindet. Der helle Farbton des Pferdes ist nicht nur eine flache Farbe; es ist eine schimmernde Oberfläche, die jede mögliche Nuance des Lichts einfängt. Stubbs verlässt sich nicht auf starke Schatten, sondern verwendet subtile Variationen von Grau und sanftem Blau, um Tiefe zu suggerieren. Seine akribische und doch fließende Technik hebt die Anatomie des Pferdes mit wissenschaftlicher Präzision hervor, während sie dennoch einen Hauch von Anmut und Leichtigkeit bewahrt.

Die Art und Weise, wie Stubbs das Pferd positioniert, zeugt von kontrollierter Eleganz – es nimmt den größten Teil des Raums ein und dominiert die Leinwand, ohne sie jedoch zu überladen. Die Komposition ist ausgewogen, die Bewegung scheint in der Zeit eingefroren, ist aber dennoch voller Leben. Der dunkle und unruhige Himmel steht im Kontrast zur ruhigen, fast edlen Präsenz des Pferdes. Dies ist Stubbs in Bestform, der sein anatomisches Wissen mit einer emotionalen Unterströmung verbindet, die von der Ehrfurcht vor der Schönheit und Kraft des Tieres zeugt. Es ist sowohl eine Hommage an das Pferd als auch eine Studie über Licht und Bewegung.
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