The Arrest of Christ, c.1628/30 Sir Anthony van Dyck (1599-1641)

Standort: Prado Museum Madrid Spain
Originalmaß: 344 x 249 cm
The Arrest of Christ, c.1628/30 | Anthony van Dyck | Gemälde Reproduktion

Ölgemälde Reproduktion

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Bedingung : Ungerahmt
SKU:DAV-7009
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Beschreibung

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In Sir Anthony van Dycks „Die Gefangennahme Christi“ knistert die Spannung über die Leinwand wie ein Sturm, der sich bald entladen wird. Es ist eine Szene, die sich um Chaos dreht – eine Gruppe von Figuren, die sich mit verzerrten Gesichtern in einer Mischung aus Wut und Angst gewaltsam auf Christus stürzen. Doch mitten im Geschehen steht Christus – gelassen und ergeben, den Arm sanft erhoben in einer fast beiläufigen Geste, als wollte er sagen: „Lasst es geschehen.“ Er ist der ruhende Pol, um den sich dieser Strudel dreht.

Van Dyck, noch ein sehr junger Künstler, lässt hier seinen inneren Rubens sprechen, aber unter der Oberfläche brodelt eine Reife, ein Gefühl der Zurückhaltung trotz der Wut. Die Farben sind dunkel und düster, getränkt in tiefes Blau und blutgetränktes Rot. Es spielt sich ein Hell-Dunkel ab – nicht ganz im Stil Caravaggios, aber sicherlich angelehnt an die dramatischen Kontraste zwischen Licht und Schatten. Das Gewand Christi mit seinem satten, samtigen Rot dient als visueller Anker inmitten der Raserei sich windender Körper und umher schlagender Gliedmaßen.

Kompositorisch inszeniert van Dyck einen perfekten Sturm. Die Fackeln beleuchten die Gesichter der Soldaten und werfen wilde Schatten, die von der Leinwand springen, während sie sich in das Geschehen stürzen. Die Figuren stürzen wie eine Welle auf Christus zu, wobei das Chaos durch die verdrehte Haltung der gefallenen Figur im Vordergrund noch verstärkt wird, vielleicht eines der Rubens-ähnlichsten Elemente des Bildes. Der Fluss ist ganz und gar vorwärts gerichtet, doch Christus steht fest – der Blick wird direkt auf seinen ruhigen, fast traurigen Ausdruck gelenkt, als wüsste er, dass dies einfach der nächste Akt in einem Drama ist, das bereits geschrieben wurde.

Bemerkenswert ist hier, wie es van Dyck gelingt, sowohl die rohe, kinetische Energie des Augenblicks als auch die tiefere emotionale Bedeutung einzufangen. Es ist mehr als nur ein Stillstand – es ist ein Zusammenprall zwischen irdischem Chaos und göttlichem Frieden, dargestellt mit den kühnen Pinselstrichen und prächtigen Farben eines jungen Künstlers, der gerade erst beginnt, seine eigene Identität zu finden.

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GygyVerified Reviewer
14th June 2016 8:46pm
Sir Anthony Van Dyck - Christ Taken Prisoner on the Mount of Olives

Commissioned in 1620, this work is of Rubensian inspiration and shows the prodigious ability and extraordinary talent of the 20-year-old artist. Such mimicry did not, however, encourage the development of van Dyck's original genius, which expanded only with his visit to Italy and the consequent definition of his views and his style. In constructing the scene of the arrest, the artist (as revealed in preparatory drawings) proceeded in a crescendo of impetuosity that led to the image of the savage surprise by night and the rushing of the howling unbridled group upon the calm, serene figures of Christ and His disciples.
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