
Ivan Konstantinovich Aivazovsky Gemälde Reproduktionen 1 von 16
1817-1900
armenisch-russischer Romantik Maler
Ivan Aivazovsky wurde 1817 in der Hafenstadt Feodosia auf der Krim geboren, damals Teil des Russischen Reiches, in eine armenische Familie mit bescheidenen Mitteln, aber starkem kulturellen Bewusstsein. Getauft als Hovhannes Aivazian, wurde seine Kindheit ebenso durch den Rhythmus des Lebens am Meer geprägt wie durch das armenische Erbe, das sein Weltbild und seine Selbstwahrnehmung ein Leben lang prägte. Diese Verbindung - östliche Herkunft und russische Zugehörigkeit - bestimmte seine lebenslange Spannung zwischen Provinz und Imperium, zwischen Rückzug und internationaler Anerkennung.
Sein früh erkennbares künstlerisches Talent wurde zunächst in örtlichen Schulen gefördert und später unter formaler Anleitung an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg weiterentwickelt. Dort studierte er Landschaftsmalerei bei Maxim Vorobiev und später Kriegsszenen unter Alexander Sauerweid. Mit zwanzig Jahren schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab und zeigte bereits jene Merkmale, die sein späteres Werk prägen sollten – eine dramatische Kompositionsweise, eine bildhafte Erinnerung an die Natur und die Fähigkeit, Licht auf bewegten Oberflächen überzeugend darzustellen.
Zwischen 1840 und 1844 unternahm Aivazovsky eine ausgedehnte Reise durch Europa, studierte in Italien, stellte in Paris aus und erhielt Auszeichnungen sowohl vom Papst als auch von der Académie royale. Diese Zeit war künstlerisch wie persönlich formend: Er nahm den Namen "Giovani Aivazovsky" an und empfand die großen Museen Italiens als seine "zweite Akademie". Während viele russische Künstler einen national geprägten Realismus anstrebten, positionierte sich Aivazovsky als kosmopolitischer Romantiker – näher an Claude Lorrain und J.M.W. Turner als an seinen russischen Zeitgenossen.
Nach seiner Rückkehr nach Russland 1844 wurde er zum offiziellen Maler der russischen Marine ernannt – ein Amt, das ihm nicht nur staatliche Unterstützung sicherte, sondern auch seine Ausrichtung auf Seestücke, Flotten und Seeschlachten festigte. Obwohl sein Werk thematisch vielfältig war – von armenischen Motiven bis hin zu historischen Darstellungen – blieben seine eindrucksvollsten Bilder stets dem Meer gewidmet. Doch nicht als topografische Dokumentation, sondern als Allegorie, als psychologische Bühne und geistige Reflexion.
Die Mitte des 19. Jahrhunderts markierte sowohl den Höhepunkt seines Ruhms als auch den Beginn einer gewissen Isolation innerhalb der russischen Kunstkritik. Seine romantische Bildsprache stand im Kontrast zur aufkommenden realistischen Bewegung, vertreten durch Künstler wie Kramskoi oder Repin, und wurde als überholt oder manieriert kritisiert. Doch seine Popularität beim Publikum blieb ungebrochen. Er wurde von Monarchen geschätzt, von Akademien in Florenz, Paris und Stuttgart geehrt, mit Orden ausgezeichnet – viele davon sollte er später aus Überzeugung wieder ablegen.
Seiner romantischen Haltung blieb Aivazovsky stets treu, selbst als sich der ästhetische Zeitgeist gegen ihn richtete. Er blieb in Feodosia, fern der kulturellen Zentren, baute dort ein Atelier, eine Galerie und schließlich ein Museum – eine Welt für sich. Diese geographische und geistige Entfernung von Moskau und Sankt Petersburg bewahrte seine Eigenständigkeit, ließ ihn aber auch Entwicklungen außerhalb seiner Sphäre kaum wahrnehmen. Seine späten Werke – oft in Silber- und Blautönen gehalten – zeigen eine zunehmende Beschäftigung mit Einsamkeit und Erhabenheit, mit der Kleinheit des Menschen im Angesicht der Naturgewalten.
Neben seinem umfangreichen Œuvre – konservativ geschätzt über 6.000 Werke – übernahm Aivazovsky auch eine bürgerschaftliche Rolle in Feodosia. Er förderte Infrastrukturprojekte, gründete ein archäologisches Museum und sorgte für die Wasserversorgung der Stadt. Seine Identität blieb komplex – zugleich provinziell und weltläufig, patriotisch und kosmopolitisch. Reisen führten ihn nach Konstantinopel, Ägypten, Amerika und Armenien – doch stets kehrte er zum Schwarzen Meer zurück, zu seinem geistigen Ursprung.
In späteren Jahren wurde seine armenische Herkunft für ihn zunehmend bedeutungsvoll. Die Ehe mit einer armenischen Witwe vierzig Jahre jünger als er betrachtete er als bewusste Rückbindung an seine Wurzeln. Nach den Massakern an den Armeniern in der Türkei in den 1890er Jahren reagierte er mit scharfer Ablehnung, warf seine osmanischen Ehrenabzeichen ins Meer und schuf Werke von eindringlicher Anklage. Es war einer der seltenen Momente, in denen der Künstler und der Mensch im politischen Handeln vereint waren.
Aivazovsky starb im Jahr 1900 und wurde im Innenhof der armenischen Kirche St. Sargis in Feodosia beigesetzt. Auf seinem Marmorsarkophag steht in altarmenischer Sprache: "Geboren als Sterblicher, hinterließ er das unsterbliche Andenken an sich selbst." Kein pathetischer Spruch, sondern eine nüchterne Feststellung – über ein Lebenswerk, das nicht durch Neuerung, sondern durch Konsequenz, handwerkliche Virtuosität und eine einzigartige Vision Bestand gewann.
Die Rezeption Aivazovskys bleibt geteilt. Manche bewundern seine technische Meisterschaft und die suggestive Kraft seiner Meeresbilder, andere bemängeln Monotonie und Mangel an intellektueller Tiefe. Sicher ist: Seine Werke entziehen sich eindeutiger Kategorisierung – romantisch im Geist, akademisch in der Ausführung, stellenweise überraschend modern in der Abstraktion von Raum und Licht. Wenn sich sein Stil wenig veränderte, dann vielleicht, weil er früh eine Bildsprache fand, die zugleich umfassend und intim war – und diese lebenslang mit Beharrlichkeit und Hingabe verfeinerte.
Sein früh erkennbares künstlerisches Talent wurde zunächst in örtlichen Schulen gefördert und später unter formaler Anleitung an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg weiterentwickelt. Dort studierte er Landschaftsmalerei bei Maxim Vorobiev und später Kriegsszenen unter Alexander Sauerweid. Mit zwanzig Jahren schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab und zeigte bereits jene Merkmale, die sein späteres Werk prägen sollten – eine dramatische Kompositionsweise, eine bildhafte Erinnerung an die Natur und die Fähigkeit, Licht auf bewegten Oberflächen überzeugend darzustellen.
Zwischen 1840 und 1844 unternahm Aivazovsky eine ausgedehnte Reise durch Europa, studierte in Italien, stellte in Paris aus und erhielt Auszeichnungen sowohl vom Papst als auch von der Académie royale. Diese Zeit war künstlerisch wie persönlich formend: Er nahm den Namen "Giovani Aivazovsky" an und empfand die großen Museen Italiens als seine "zweite Akademie". Während viele russische Künstler einen national geprägten Realismus anstrebten, positionierte sich Aivazovsky als kosmopolitischer Romantiker – näher an Claude Lorrain und J.M.W. Turner als an seinen russischen Zeitgenossen.
Nach seiner Rückkehr nach Russland 1844 wurde er zum offiziellen Maler der russischen Marine ernannt – ein Amt, das ihm nicht nur staatliche Unterstützung sicherte, sondern auch seine Ausrichtung auf Seestücke, Flotten und Seeschlachten festigte. Obwohl sein Werk thematisch vielfältig war – von armenischen Motiven bis hin zu historischen Darstellungen – blieben seine eindrucksvollsten Bilder stets dem Meer gewidmet. Doch nicht als topografische Dokumentation, sondern als Allegorie, als psychologische Bühne und geistige Reflexion.
Die Mitte des 19. Jahrhunderts markierte sowohl den Höhepunkt seines Ruhms als auch den Beginn einer gewissen Isolation innerhalb der russischen Kunstkritik. Seine romantische Bildsprache stand im Kontrast zur aufkommenden realistischen Bewegung, vertreten durch Künstler wie Kramskoi oder Repin, und wurde als überholt oder manieriert kritisiert. Doch seine Popularität beim Publikum blieb ungebrochen. Er wurde von Monarchen geschätzt, von Akademien in Florenz, Paris und Stuttgart geehrt, mit Orden ausgezeichnet – viele davon sollte er später aus Überzeugung wieder ablegen.
Seiner romantischen Haltung blieb Aivazovsky stets treu, selbst als sich der ästhetische Zeitgeist gegen ihn richtete. Er blieb in Feodosia, fern der kulturellen Zentren, baute dort ein Atelier, eine Galerie und schließlich ein Museum – eine Welt für sich. Diese geographische und geistige Entfernung von Moskau und Sankt Petersburg bewahrte seine Eigenständigkeit, ließ ihn aber auch Entwicklungen außerhalb seiner Sphäre kaum wahrnehmen. Seine späten Werke – oft in Silber- und Blautönen gehalten – zeigen eine zunehmende Beschäftigung mit Einsamkeit und Erhabenheit, mit der Kleinheit des Menschen im Angesicht der Naturgewalten.
Neben seinem umfangreichen Œuvre – konservativ geschätzt über 6.000 Werke – übernahm Aivazovsky auch eine bürgerschaftliche Rolle in Feodosia. Er förderte Infrastrukturprojekte, gründete ein archäologisches Museum und sorgte für die Wasserversorgung der Stadt. Seine Identität blieb komplex – zugleich provinziell und weltläufig, patriotisch und kosmopolitisch. Reisen führten ihn nach Konstantinopel, Ägypten, Amerika und Armenien – doch stets kehrte er zum Schwarzen Meer zurück, zu seinem geistigen Ursprung.
In späteren Jahren wurde seine armenische Herkunft für ihn zunehmend bedeutungsvoll. Die Ehe mit einer armenischen Witwe vierzig Jahre jünger als er betrachtete er als bewusste Rückbindung an seine Wurzeln. Nach den Massakern an den Armeniern in der Türkei in den 1890er Jahren reagierte er mit scharfer Ablehnung, warf seine osmanischen Ehrenabzeichen ins Meer und schuf Werke von eindringlicher Anklage. Es war einer der seltenen Momente, in denen der Künstler und der Mensch im politischen Handeln vereint waren.
Aivazovsky starb im Jahr 1900 und wurde im Innenhof der armenischen Kirche St. Sargis in Feodosia beigesetzt. Auf seinem Marmorsarkophag steht in altarmenischer Sprache: "Geboren als Sterblicher, hinterließ er das unsterbliche Andenken an sich selbst." Kein pathetischer Spruch, sondern eine nüchterne Feststellung – über ein Lebenswerk, das nicht durch Neuerung, sondern durch Konsequenz, handwerkliche Virtuosität und eine einzigartige Vision Bestand gewann.
Die Rezeption Aivazovskys bleibt geteilt. Manche bewundern seine technische Meisterschaft und die suggestive Kraft seiner Meeresbilder, andere bemängeln Monotonie und Mangel an intellektueller Tiefe. Sicher ist: Seine Werke entziehen sich eindeutiger Kategorisierung – romantisch im Geist, akademisch in der Ausführung, stellenweise überraschend modern in der Abstraktion von Raum und Licht. Wenn sich sein Stil wenig veränderte, dann vielleicht, weil er früh eine Bildsprache fand, die zugleich umfassend und intim war – und diese lebenslang mit Beharrlichkeit und Hingabe verfeinerte.
379 Aivazovsky Gemälden

Die neunte Woge 1850
Ölgemälde
€1092
€1092
Leinwand-Kunstdruck
€48.51
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SKU: AYV-10
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 221 x 332 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 221 x 332 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia

Unter den Wellen 1898
Ölgemälde
€1165
€1165
Leinwand-Kunstdruck
€59.54
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SKU: AYV-11
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 285 x 429 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 285 x 429 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Das Schwarze Meer 1881
Ölgemälde
€806
€806
Leinwand-Kunstdruck
€85.90
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SKU: AYV-12
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 149 x 208 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 149 x 208 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia

Eisberge in der Antarktis 1870
Ölgemälde
€1049
€1049
Leinwand-Kunstdruck
€59.12
€59.12
SKU: AYV-13
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 112 x 136 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 112 x 136 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Die Schlacht von Çeşme, 25.-26. Juni 1770 1848
Ölgemälde
€1437
€1437
Leinwand-Kunstdruck
€68.93
€68.93
SKU: AYV-14
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 193 x 183 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 193 x 183 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Ansicht von Konstantinopel bei Mondschein 1846
Ölgemälde
€1097
€1097
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: AYV-15
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 124 x 192 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 124 x 192 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia

Weiße Kappen an der Küste der Krim 1892
Ölgemälde
€1016
€1016
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: AYV-16
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 130 x 217 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 130 x 217 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Der Regenbogen 1873
Ölgemälde
€1049
€1049
Leinwand-Kunstdruck
€56.60
€56.60
SKU: AYV-17
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 102 x 132 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 102 x 132 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia

Nacht. Eine blaue Welle 1876
Ölgemälde
€725
€725
Leinwand-Kunstdruck
€71.84
€71.84
SKU: AYV-18
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 47 x 64 cm
Privatsammlung
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 47 x 64 cm
Privatsammlung

Ukrainische Landschaft im Mondlicht 1869
Ölgemälde
€991
€991
Leinwand-Kunstdruck
€53.68
€53.68
SKU: AYV-19
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 60 x 82 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 60 x 82 cm
The Tretyakov Gallery, Moscow, Russia

Die Wolga bei den Schiguli-Bergen 1887
Ölgemälde
€1033
€1033
Leinwand-Kunstdruck
€71.01
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SKU: AYV-20
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 129 x 219.5 cm
Museum of Russian Art, Kiev, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 129 x 219.5 cm
Museum of Russian Art, Kiev, Ukraine

Der Windjammer, Segelschiff 1859
Ölgemälde
€1016
€1016
Leinwand-Kunstdruck
€53.82
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SKU: AYV-21
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 72.5 x 58 cm
The Odessa Fine Arts Museum, Odessa, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 72.5 x 58 cm
The Odessa Fine Arts Museum, Odessa, Ukraine

Ansicht von Feodosia 1845
Ölgemälde
€1180
€1180
SKU: AYV-22
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: unbekannte
Art Gallery, Yerevan, Armenia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: unbekannte
Art Gallery, Yerevan, Armenia

Die Umgebung von Jalta bei Nacht 1866
Ölgemälde
€903
€903
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: AYV-23
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 40 x 48 cm
Unbekannt
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 40 x 48 cm
Unbekannt

Schiffbruch 1876
Ölgemälde
€1114
€1114
Leinwand-Kunstdruck
€58.85
€58.85
SKU: AYV-24
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 132 x 170 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 132 x 170 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Die Maria im Sturm 1892
Ölgemälde
€1197
€1197
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: AYV-25
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 224 x 354 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 224 x 354 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Sturm auf der Nordsee 1865
Ölgemälde
€1064
€1064
Leinwand-Kunstdruck
€54.08
€54.08
SKU: AYV-26
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 269 x 195 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 269 x 195 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Sturm auf dem Meer bei Nacht 1849
Ölgemälde
€823
€823
SKU: AYV-27
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 89 x 106 cm
The Grand Palace at Peterhof, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 89 x 106 cm
The Grand Palace at Peterhof, St. Petersburg, Russia

Sturm am Kap Aya 1875
Ölgemälde
€1251
€1251
Leinwand-Kunstdruck
€48.12
€48.12
SKU: AYV-28
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 215 x 325 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 215 x 325 cm
State Russian Museum, St. Petersburg, Russia

Schiffswrack 1864
Ölgemälde
€1097
€1097
Leinwand-Kunstdruck
€53.29
€53.29
SKU: AYV-29
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 58 x 78 cm
Art Gallery, Echmiadzin, Armenia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 58 x 78 cm
Art Gallery, Echmiadzin, Armenia

Die Schlacht in der Meerenge von Chios, 24. Juni 1770 1848
Ölgemälde
€1552
€1552
Leinwand-Kunstdruck
€69.06
€69.06
SKU: AYV-30
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 220 x 190 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 220 x 190 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Die Schlacht von Navarino, 20. Oktober 1827 1846
Ölgemälde
€1569
€1569
Leinwand-Kunstdruck
€50.10
€50.10
SKU: AYV-31
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 172 x 234 cm
Naval Engineering Academy, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 172 x 234 cm
Naval Engineering Academy, St. Petersburg, Russia

Sturm im arktischen Ozean 1864
Ölgemälde
€1049
€1049
Leinwand-Kunstdruck
€52.09
€52.09
SKU: AYV-32
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 209.5 x 151.5 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 209.5 x 151.5 cm
I. K. Aivazovsky Museum, Feodosia, Ukraine

Die Bucht von Neapel 1841
Ölgemälde
€903
€903
Leinwand-Kunstdruck
€48.12
€48.12
SKU: AYV-33
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 73 x 108 cm
The Grand Palace at Peterhof, St. Petersburg, Russia
Ivan Konstantinovich Aivazovsky
Originalmaß: 73 x 108 cm
The Grand Palace at Peterhof, St. Petersburg, Russia