
Rembrandt van Rijn Gemälde Reproduktionen 1 von 7
1606-1669
niederländischer Barockmaler
Rembrandt Harmenszoon van Rijn wurde am 15. Juli 1606 in Leiden geboren, als neuntes Kind eines Müllers und einer Bäckerstochter. Seine Familie war nicht künstlerisch geprägt - der Weg zur Malerei war nicht Tradition, sondern Ausdruck eines entschlossenen Willens. Sein Vorname, Rembrandt, war schon damals außergewöhnlich und wurde später zur alleinigen Signatur seiner Werke - ein Zeichen künstlerischer Autonomie und Gleichrangigkeit mit den Meistern der Renaissance.
Wie viele niederländische Kinder seiner Zeit besuchte er zunächst die Lateinschule, später wurde er an der Universität Leiden eingeschrieben. Ob formell oder nur als symbolischer Akt, bleibt ungewiss. Fest steht, dass er durch diesen Bildungsweg eine grundlegende Vertrautheit mit biblischer und klassischer Literatur gewann - Themen, die sein Werk prägen sollten. Bereits im Jugendalter begann er, bei Jacob van Swanenburgh in die Lehre zu gehen, einem lokalen Maler, der ihn in technischen Fragen und im effektvollen Einsatz von Licht unterwies. Im Jahr 1624 wechselte er nach Amsterdam zu Pieter Lastman, einem anerkannten Historienmaler. Lastmans Einfluss war thematisch entscheidend, sein Stil jedoch sollte Rembrandt nicht binden.
1625 kehrte er nach Leiden zurück und eröffnete ein eigenes Atelier. Seine frühen Arbeiten zeugen von der Handschrift Lastmans, doch es entsteht bereits eine unverkennbare Stimme - dramatisch, zugleich psychologisch vertieft. Gemeinsam mit seinem Weggefährten Jan Lievens entwickelte Rembrandt sogenannte Tronies: Studien von Charakterköpfen, keine Porträts, aber mit klar individueller Präsenz. In exotischer Kleidung, im Halbdunkel inszeniert, zielten sie nicht auf Schönheit, sondern auf Wahrhaftigkeit - in all ihrer Unbequemlichkeit.
Etwa 1628 begann Rembrandt mit dem Ätzen. Diese Technik war für Maler seiner Zeit keineswegs selbstverständlich. Seine Herangehensweise war experimentell, oft unkonventionell, geprägt von einer Freiheit, die sich deutlich von der strengen Linienführung zeitgenössischer Kupferstecher abhob. Von Anfang an entwickelte er ein Verfahren, das zwischen Zeichnung und Malerei oszillierte. Schon zu Lebzeiten verbreiteten sich seine Drucke über weite Teile Europas und trugen maßgeblich zu seiner Bekanntheit bei.
1631 verlagerte Rembrandt seinen Lebensmittelpunkt nach Amsterdam. Dort trat er in das Atelier von Hendrick Uylenburgh ein, einem Kunstunternehmer, dessen Werkstatt Porträts und Kopien in großem Umfang produzierte. In dieser Phase entstand auch das berühmte Gruppenporträt „Die Anatomie des Dr. Nicolaes Tulp“ - ein Werk, das mit Konventionen brach. Statt höfischer Glätte inszenierte Rembrandt Bewegung, psychologische Präsenz, Lichtregie. Weniger getreu im physiognomischen Sinn, aber eindrücklicher im Ausdruck.
1634 heiratete Rembrandt Saskia van Uylenburgh, die Nichte seines Arbeitgebers und Tochter eines angesehenen friesischen Juristen. Die Verbindung war gesellschaftlich vorteilhaft und stabilisierend. 1639 erwarb er ein repräsentatives Haus in der Amsterdamer Jodenbreestraat, das zugleich als Atelier diente. Dieses Haus - heute das Rembrandthaus-Museum - war Ausdruck seiner damaligen Position, sollte sich jedoch später als finanzielle Belastung erweisen.
Die 1640er Jahre markierten den Höhepunkt seines Ruhmes. Der Hof von Prinz Frederik Hendrik erwarb mehrere seiner Werke. Er unterrichtete Schüler wie Gerrit Dou, Carel Fabritius und Govaert Flinck. Seine Porträts, Gruppenbilder und Historiengemälde waren gefragt. Doch mit der „Nachtwache“ (1642) offenbarte sich eine wachsende Kluft zwischen seiner Bildsprache und dem gesellschaftlichen Erwartungshorizont. Die dramatische Inszenierung, die Vielzahl der Figuren, das asymmetrische Licht - das Werk irritierte ebenso wie es faszinierte.
Im selben Jahr starb Saskia. Der gemeinsame Sohn Titus überlebte, doch das Verhältnis zur Familie der Verstorbenen war angespannt. Geertje Dircx, später Hendrickje Stoffels, wurden Lebensgefährtinnen, aber auch Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Gleichzeitig begannen sich finanzielle Schwierigkeiten abzuzeichnen. Das Haus, die Kunstsammlung, der Lebensstil - alles wurde zu kostspielig. 1656 erklärte Rembrandt den Bankrott. Eine detaillierte Inventarliste dokumentierte den Umfang seines Besitzes, der versteigert wurde. Der Mythos vom verarmten Rembrandt nahm hier seinen Ursprung - nicht ganz falsch, aber auch nicht vollständig wahr.
Doch der Bankrott bedeutete keinen künstlerischen Niedergang. Im Gegenteil - ab der Mitte der 1650er Jahre erlebte Rembrandts Werk eine bemerkenswerte Wandlung. Ohne die Zwänge öffentlicher Aufträge, befreit von den Erwartungen der Porträtmalerei, wandte er sich verstärkt existenziellen Themen und malerischen Fragestellungen zu. Seine Pinselführung wurde freier, unmittelbarer. Die Wirkung des Lichts wandelte sich - es war nicht länger theatralisch oder punktuell, sondern durchzog den Bildraum wie eine atmende Präsenz.
Was heute als „später Stil“ bezeichnet wird, verweigert sich der Narration und widmet sich vielmehr dem Zustand des Seins. Werke wie „Die Judenbraut“ oder „Jakob segnet die Söhne Josefs“ zeugen von einer radikalen Intimität: Gesten sind reduziert, der Raum verdichtet, die Farbe - einst dem Tonwert untergeordnet - gewinnt an Glut und Tiefe. Die Figuren entstehen nicht mehr aus Kontur, sondern aus Atmosphäre, als seien sie aus dem Licht selbst modelliert. Ihre Bewegungen sind kaum merklich, ihr Ausdruck tief verhalten. Der Eindruck ist nicht von Vollendung, sondern von innerer Bewegung, eingefangen im Moment des Übergangs.
Auch in der Porträtmalerei fand Rembrandt zu neuen Ausdrucksformen. Das Gemälde „Die Vorsteher der Amsterdamer Tuchmacherzunft“ (1662) zeigt Männer, deren Körpersprache und Blickrichtung dem Betrachter eine unmittelbare Teilhabe an einer unterbrochenen Beratung suggerieren. Die Komposition ist klar, aber nicht starr; die Gesichter ernst, aber lebendig. Rembrandt hatte in diesen Jahren nicht nur eine neue malerische Sprache entwickelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für soziale Dynamik und psychologisches Gleichgewicht bewahrt.
Seine zahlreichen Selbstbildnisse - über 80 erhaltene Werke in Malerei, Zeichnung und Druckgrafik - bilden ein einzigartiges visuelles Tagebuch. Als junger Mann präsentierte er sich mit Stolz, in exotischen Gewändern, selbstbewusst und rollenspielend. Als alter Mann malte er sich in aller Nüchternheit - verwittert, erschöpft, aber mit ruhiger Würde. In den späten Selbstporträts der 1660er Jahre begegnet uns kein gescheiterter Künstler, sondern ein Mensch, der auf seine Verluste blickt, ohne in Sentimentalität zu verfallen.
In der sich wandelnden Kunstlandschaft des 17. Jahrhunderts wurde Rembrandts Realismus zunehmend als widerständig empfunden. Der Klassizismus, aus Frankreich einströmend, bevorzugte Maß, Klarheit, idealisierte Schönheit. Rembrandts Werke - roh, tastend, oft widerborstig - passten nicht ins Bild. Die großen Repräsentationsprojekte der Zeit - das Rathaus von Amsterdam, der Oranjezaal in Huis ten Bosch - gingen an ihm vorbei. Erst nach dem Tod seines einstigen Schülers Flinck erhielt Rembrandt einen Auftrag für das Rathaus. Sein monumentales Historienbild „Die Verschwörung der Bataver“ wurde jedoch nicht angenommen. Die Komposition galt als zu wild, zu sperrig.
Trotzdem war Rembrandt keineswegs vergessen. Prinz Cosimo de’ Medici besuchte ihn 1667 in seinem Atelier und notierte in seinem Reisetagebuch „pittore famoso“. Aus Sizilien bestellte Don Antonio Ruffo mehrere Werke, darunter das berühmte Gemälde „Aristoteles mit der Büste Homers“ - eine allegorische Darstellung von Nachruhm und innerem Zwiespalt. Rembrandts Ruhm hatte sich von der niederländischen Öffentlichkeit auf ein europäisches Sammlermilieu verlagert. Sein Einfluss wuchs nicht mehr durch Aufträge, sondern durch Nachwirkung.
Nach dem Bankrott wurde Rembrandts Leben durch eine juristisch kluge Konstruktion stabilisiert. Er arbeitete offiziell im Auftrag seines Sohnes Titus und seiner Lebensgefährtin Hendrickje Stoffels, um seine Gläubiger fernzuhalten. Doch das Glück währte nicht - Hendrickje starb 1663, Titus im Jahr 1668. Im letzten Jahr seines Lebens war Rembrandt allein. Er starb am 4. Oktober 1669 in Amsterdam. Seine Grabstätte in der Westerkerk ist nicht erhalten.
Was Rembrandt hinterließ, ist ein Werk, das sich jeder Kategorisierung entzieht. Die Authentizitätsforschung, wie sie im 20. Jahrhundert durch das Rembrandt Research Project systematisch betrieben wurde, kämpft bis heute mit der Tatsache, dass viele seiner Schüler seinen Stil täuschend genau nachahmen konnten. Doch genau dies macht die Tiefe seines Einflusses deutlich: Rembrandt war kein Stil, den man kopierte - er war eine Denkweise, eine Haltung.
Seine Größe liegt nicht im Dekorativen, sondern im Wahrhaftigen. Ob in Szenen biblischer Erzählung, in Darstellungen von Gelehrten, Bettlern oder Brautpaaren - Rembrandt suchte nicht das Ideale, sondern das Menschliche. Sein Spätwerk, mit all seiner rauen Sinnlichkeit, steht außerhalb des barocken Glanzes wie auch der klassizistischen Ordnung. Was bleibt, ist eine leise, eindringliche Menschlichkeit - jenseits der Moden, jenseits der Schule.
Wie viele niederländische Kinder seiner Zeit besuchte er zunächst die Lateinschule, später wurde er an der Universität Leiden eingeschrieben. Ob formell oder nur als symbolischer Akt, bleibt ungewiss. Fest steht, dass er durch diesen Bildungsweg eine grundlegende Vertrautheit mit biblischer und klassischer Literatur gewann - Themen, die sein Werk prägen sollten. Bereits im Jugendalter begann er, bei Jacob van Swanenburgh in die Lehre zu gehen, einem lokalen Maler, der ihn in technischen Fragen und im effektvollen Einsatz von Licht unterwies. Im Jahr 1624 wechselte er nach Amsterdam zu Pieter Lastman, einem anerkannten Historienmaler. Lastmans Einfluss war thematisch entscheidend, sein Stil jedoch sollte Rembrandt nicht binden.
1625 kehrte er nach Leiden zurück und eröffnete ein eigenes Atelier. Seine frühen Arbeiten zeugen von der Handschrift Lastmans, doch es entsteht bereits eine unverkennbare Stimme - dramatisch, zugleich psychologisch vertieft. Gemeinsam mit seinem Weggefährten Jan Lievens entwickelte Rembrandt sogenannte Tronies: Studien von Charakterköpfen, keine Porträts, aber mit klar individueller Präsenz. In exotischer Kleidung, im Halbdunkel inszeniert, zielten sie nicht auf Schönheit, sondern auf Wahrhaftigkeit - in all ihrer Unbequemlichkeit.
Etwa 1628 begann Rembrandt mit dem Ätzen. Diese Technik war für Maler seiner Zeit keineswegs selbstverständlich. Seine Herangehensweise war experimentell, oft unkonventionell, geprägt von einer Freiheit, die sich deutlich von der strengen Linienführung zeitgenössischer Kupferstecher abhob. Von Anfang an entwickelte er ein Verfahren, das zwischen Zeichnung und Malerei oszillierte. Schon zu Lebzeiten verbreiteten sich seine Drucke über weite Teile Europas und trugen maßgeblich zu seiner Bekanntheit bei.
1631 verlagerte Rembrandt seinen Lebensmittelpunkt nach Amsterdam. Dort trat er in das Atelier von Hendrick Uylenburgh ein, einem Kunstunternehmer, dessen Werkstatt Porträts und Kopien in großem Umfang produzierte. In dieser Phase entstand auch das berühmte Gruppenporträt „Die Anatomie des Dr. Nicolaes Tulp“ - ein Werk, das mit Konventionen brach. Statt höfischer Glätte inszenierte Rembrandt Bewegung, psychologische Präsenz, Lichtregie. Weniger getreu im physiognomischen Sinn, aber eindrücklicher im Ausdruck.
1634 heiratete Rembrandt Saskia van Uylenburgh, die Nichte seines Arbeitgebers und Tochter eines angesehenen friesischen Juristen. Die Verbindung war gesellschaftlich vorteilhaft und stabilisierend. 1639 erwarb er ein repräsentatives Haus in der Amsterdamer Jodenbreestraat, das zugleich als Atelier diente. Dieses Haus - heute das Rembrandthaus-Museum - war Ausdruck seiner damaligen Position, sollte sich jedoch später als finanzielle Belastung erweisen.
Die 1640er Jahre markierten den Höhepunkt seines Ruhmes. Der Hof von Prinz Frederik Hendrik erwarb mehrere seiner Werke. Er unterrichtete Schüler wie Gerrit Dou, Carel Fabritius und Govaert Flinck. Seine Porträts, Gruppenbilder und Historiengemälde waren gefragt. Doch mit der „Nachtwache“ (1642) offenbarte sich eine wachsende Kluft zwischen seiner Bildsprache und dem gesellschaftlichen Erwartungshorizont. Die dramatische Inszenierung, die Vielzahl der Figuren, das asymmetrische Licht - das Werk irritierte ebenso wie es faszinierte.
Im selben Jahr starb Saskia. Der gemeinsame Sohn Titus überlebte, doch das Verhältnis zur Familie der Verstorbenen war angespannt. Geertje Dircx, später Hendrickje Stoffels, wurden Lebensgefährtinnen, aber auch Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Gleichzeitig begannen sich finanzielle Schwierigkeiten abzuzeichnen. Das Haus, die Kunstsammlung, der Lebensstil - alles wurde zu kostspielig. 1656 erklärte Rembrandt den Bankrott. Eine detaillierte Inventarliste dokumentierte den Umfang seines Besitzes, der versteigert wurde. Der Mythos vom verarmten Rembrandt nahm hier seinen Ursprung - nicht ganz falsch, aber auch nicht vollständig wahr.
Doch der Bankrott bedeutete keinen künstlerischen Niedergang. Im Gegenteil - ab der Mitte der 1650er Jahre erlebte Rembrandts Werk eine bemerkenswerte Wandlung. Ohne die Zwänge öffentlicher Aufträge, befreit von den Erwartungen der Porträtmalerei, wandte er sich verstärkt existenziellen Themen und malerischen Fragestellungen zu. Seine Pinselführung wurde freier, unmittelbarer. Die Wirkung des Lichts wandelte sich - es war nicht länger theatralisch oder punktuell, sondern durchzog den Bildraum wie eine atmende Präsenz.
Was heute als „später Stil“ bezeichnet wird, verweigert sich der Narration und widmet sich vielmehr dem Zustand des Seins. Werke wie „Die Judenbraut“ oder „Jakob segnet die Söhne Josefs“ zeugen von einer radikalen Intimität: Gesten sind reduziert, der Raum verdichtet, die Farbe - einst dem Tonwert untergeordnet - gewinnt an Glut und Tiefe. Die Figuren entstehen nicht mehr aus Kontur, sondern aus Atmosphäre, als seien sie aus dem Licht selbst modelliert. Ihre Bewegungen sind kaum merklich, ihr Ausdruck tief verhalten. Der Eindruck ist nicht von Vollendung, sondern von innerer Bewegung, eingefangen im Moment des Übergangs.
Auch in der Porträtmalerei fand Rembrandt zu neuen Ausdrucksformen. Das Gemälde „Die Vorsteher der Amsterdamer Tuchmacherzunft“ (1662) zeigt Männer, deren Körpersprache und Blickrichtung dem Betrachter eine unmittelbare Teilhabe an einer unterbrochenen Beratung suggerieren. Die Komposition ist klar, aber nicht starr; die Gesichter ernst, aber lebendig. Rembrandt hatte in diesen Jahren nicht nur eine neue malerische Sprache entwickelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für soziale Dynamik und psychologisches Gleichgewicht bewahrt.
Seine zahlreichen Selbstbildnisse - über 80 erhaltene Werke in Malerei, Zeichnung und Druckgrafik - bilden ein einzigartiges visuelles Tagebuch. Als junger Mann präsentierte er sich mit Stolz, in exotischen Gewändern, selbstbewusst und rollenspielend. Als alter Mann malte er sich in aller Nüchternheit - verwittert, erschöpft, aber mit ruhiger Würde. In den späten Selbstporträts der 1660er Jahre begegnet uns kein gescheiterter Künstler, sondern ein Mensch, der auf seine Verluste blickt, ohne in Sentimentalität zu verfallen.
In der sich wandelnden Kunstlandschaft des 17. Jahrhunderts wurde Rembrandts Realismus zunehmend als widerständig empfunden. Der Klassizismus, aus Frankreich einströmend, bevorzugte Maß, Klarheit, idealisierte Schönheit. Rembrandts Werke - roh, tastend, oft widerborstig - passten nicht ins Bild. Die großen Repräsentationsprojekte der Zeit - das Rathaus von Amsterdam, der Oranjezaal in Huis ten Bosch - gingen an ihm vorbei. Erst nach dem Tod seines einstigen Schülers Flinck erhielt Rembrandt einen Auftrag für das Rathaus. Sein monumentales Historienbild „Die Verschwörung der Bataver“ wurde jedoch nicht angenommen. Die Komposition galt als zu wild, zu sperrig.
Trotzdem war Rembrandt keineswegs vergessen. Prinz Cosimo de’ Medici besuchte ihn 1667 in seinem Atelier und notierte in seinem Reisetagebuch „pittore famoso“. Aus Sizilien bestellte Don Antonio Ruffo mehrere Werke, darunter das berühmte Gemälde „Aristoteles mit der Büste Homers“ - eine allegorische Darstellung von Nachruhm und innerem Zwiespalt. Rembrandts Ruhm hatte sich von der niederländischen Öffentlichkeit auf ein europäisches Sammlermilieu verlagert. Sein Einfluss wuchs nicht mehr durch Aufträge, sondern durch Nachwirkung.
Nach dem Bankrott wurde Rembrandts Leben durch eine juristisch kluge Konstruktion stabilisiert. Er arbeitete offiziell im Auftrag seines Sohnes Titus und seiner Lebensgefährtin Hendrickje Stoffels, um seine Gläubiger fernzuhalten. Doch das Glück währte nicht - Hendrickje starb 1663, Titus im Jahr 1668. Im letzten Jahr seines Lebens war Rembrandt allein. Er starb am 4. Oktober 1669 in Amsterdam. Seine Grabstätte in der Westerkerk ist nicht erhalten.
Was Rembrandt hinterließ, ist ein Werk, das sich jeder Kategorisierung entzieht. Die Authentizitätsforschung, wie sie im 20. Jahrhundert durch das Rembrandt Research Project systematisch betrieben wurde, kämpft bis heute mit der Tatsache, dass viele seiner Schüler seinen Stil täuschend genau nachahmen konnten. Doch genau dies macht die Tiefe seines Einflusses deutlich: Rembrandt war kein Stil, den man kopierte - er war eine Denkweise, eine Haltung.
Seine Größe liegt nicht im Dekorativen, sondern im Wahrhaftigen. Ob in Szenen biblischer Erzählung, in Darstellungen von Gelehrten, Bettlern oder Brautpaaren - Rembrandt suchte nicht das Ideale, sondern das Menschliche. Sein Spätwerk, mit all seiner rauen Sinnlichkeit, steht außerhalb des barocken Glanzes wie auch der klassizistischen Ordnung. Was bleibt, ist eine leise, eindringliche Menschlichkeit - jenseits der Moden, jenseits der Schule.
296 Rembrandt Gemälden

Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems 1630
Ölgemälde
€1321
€1321
Leinwand-Kunstdruck
€57.79
€57.79
SKU: REM-1996
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 58 x 46 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 58 x 46 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Die Prophetin Anna (bekannt als Rembrandts Mutter) 1631
Ölgemälde
€1251
€1251
Leinwand-Kunstdruck
€69.41
€69.41
SKU: REM-1997
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 60 x 48 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 60 x 48 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Simeon im Tempel 1631
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€55.54
€55.54
SKU: REM-1998
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61 x 49 cm
Mauritshuis Royal Picture Gallery, The Hague, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61 x 49 cm
Mauritshuis Royal Picture Gallery, The Hague, Netherlands

Ein alter Mann in Militärtracht (Mann mit Feder) c.1630/31
Ölgemälde
€1355
€1355
Leinwand-Kunstdruck
€57.26
€57.26
SKU: REM-1999
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 65.7 x 51.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 65.7 x 51.8 cm
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, USA

Orientalisch gekleideter Mann (Der edle Slawe) 1632
Ölgemälde
€1678
€1678
Leinwand-Kunstdruck
€50.76
€50.76
SKU: REM-2000
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 152.7 x 111.1 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 152.7 x 111.1 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Die Anatomie des Dr. Nicolaes Tulp 1632
Ölgemälde
€6111
€6111
Leinwand-Kunstdruck
€54.61
€54.61
SKU: REM-2001
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 169.5 x 216 cm
Mauritshuis Royal Picture Gallery, The Hague, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 169.5 x 216 cm
Mauritshuis Royal Picture Gallery, The Hague, Netherlands

Der Sturm auf dem See Genezareth 1633
Ölgemälde
€1585
€1585
Leinwand-Kunstdruck
€58.59
€58.59
SKU: REM-2002
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 161.7 x 129.8 cm
Isabella Stewart Gardner Museum, Boston, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 161.7 x 129.8 cm
Isabella Stewart Gardner Museum, Boston, USA

Die Heilige Familie c.1630
Ölgemälde
€1854
€1854
Leinwand-Kunstdruck
€59.39
€59.39
SKU: REM-2003
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 183.5 x 123 cm
Alte Pinakothek, Munich, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 183.5 x 123 cm
Alte Pinakothek, Munich, Germany

Christus und Maria Magdalena am Grab 1638
Ölgemälde
€1573
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€60.44
€60.44
SKU: REM-2004
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61 x 49.5 cm
The Royal Collection, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61 x 49.5 cm
The Royal Collection, London, UK

Danaë 1636
Ölgemälde
€1980
€1980
Leinwand-Kunstdruck
€84.97
€84.97
SKU: REM-2005
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 185 x 203 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 185 x 203 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Flora (Saskia van Uylenburgh in arkadischem Kostüm) 1635
Ölgemälde
€1892
€1892
Leinwand-Kunstdruck
€57.00
€57.00
SKU: REM-2006
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 123.5 x 97.5 cm
National Gallery, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 123.5 x 97.5 cm
National Gallery, London, UK

Die Entführung des Ganymed 1635
Ölgemälde
€1619
€1619
Leinwand-Kunstdruck
€52.49
€52.49
SKU: REM-2007
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 177 x 129 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Dresden, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 177 x 129 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Dresden, Germany

Die Blendung des Samson 1636
Ölgemälde
€2795
€2795
Leinwand-Kunstdruck
€49.97
€49.97
SKU: REM-2008
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 206 x 276 cm
Stadel Museum, Frankfurt, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 206 x 276 cm
Stadel Museum, Frankfurt, Germany

Das Gastmahl des Belsazar c.1635/38
Ölgemälde
€2987
€2987
Leinwand-Kunstdruck
€58.06
€58.06
SKU: REM-2009
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 167.6 x 209.2 cm
National Gallery, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 167.6 x 209.2 cm
National Gallery, London, UK

Der Erzengel verlässt die Familie des Tobias 1637
Ölgemälde
€1532
€1532
Leinwand-Kunstdruck
€56.86
€56.86
SKU: REM-2010
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 66 x 52 cm
Louvre Museum, Paris, France
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 66 x 52 cm
Louvre Museum, Paris, France

Tote Pfauen c.1639
Ölgemälde
€1553
€1553
Leinwand-Kunstdruck
€58.75
€58.75
SKU: REM-2011
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 145 x 135.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 145 x 135.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Selbstporträt im Alter von 34 Jahren 1640
Ölgemälde
€1573
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€60.31
€60.31
SKU: REM-2012
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 102 x 80 cm
National Gallery, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 102 x 80 cm
National Gallery, London, UK

Porträt der Agatha Bas 1641
Ölgemälde
€1975
€1975
Leinwand-Kunstdruck
€57.39
€57.39
SKU: REM-2013
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 105.2 x 83.9 cm
The Royal Collection, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 105.2 x 83.9 cm
The Royal Collection, London, UK

Die Nachtwache 1642
Ölgemälde
€6343
€6343
Leinwand-Kunstdruck
€59.25
€59.25
SKU: REM-2014
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 363 x 437 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 363 x 437 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Christus und die Ehebrecherin 1644
Ölgemälde
€2325
€2325
Leinwand-Kunstdruck
€56.60
€56.60
SKU: REM-2015
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 83.8 x 65.4 cm
National Gallery, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 83.8 x 65.4 cm
National Gallery, London, UK

Susanna im Bade 1647
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€60.05
€60.05
SKU: REM-2016
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 76.6 x 92.7 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 76.6 x 92.7 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Aristoteles mit einer Büste des Homer 1653
Ölgemälde
€1573
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€59.37
€59.37
SKU: REM-2017
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 143.5 x 136.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 143.5 x 136.5 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Eine Frau badet in einem Bach (Hendrickje Stoffels) 1654
Ölgemälde
€1321
€1321
Leinwand-Kunstdruck
€55.14
€55.14
SKU: REM-2018
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61.8 x 47 cm
National Gallery, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61.8 x 47 cm
National Gallery, London, UK

Bathseba im Bade 1654
Ölgemälde
€1619
€1619
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: REM-2019
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 142 x 142 cm
Louvre Museum, Paris, France
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 142 x 142 cm
Louvre Museum, Paris, France

Hendrickje Stoffels am Fenster c.1656
Ölgemälde
€1553
€1553
Leinwand-Kunstdruck
€52.89
€52.89
SKU: REM-2020
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 88.5 x 67 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 88.5 x 67 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany

Jakob segnet die Kinder des Joseph 1656
Ölgemälde
€1789
€1789
Leinwand-Kunstdruck
€61.77
€61.77
SKU: REM-2021
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 175.5 x 210.5 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 175.5 x 210.5 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Kassel, Germany

Selbstbildnis 1658
Ölgemälde
€1595
€1595
Leinwand-Kunstdruck
€56.33
€56.33
SKU: REM-2022
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 133.6 x 103.8 cm
Frick Collection, New York, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 133.6 x 103.8 cm
Frick Collection, New York, USA

Selbstbildnis als Apostel Paulus 1661
Ölgemälde
€1377
€1377
Leinwand-Kunstdruck
€61.90
€61.90
SKU: REM-2023
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 91 x 77 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 91 x 77 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Selbstbildnis c.1661
Ölgemälde
€1573
€1573
Leinwand-Kunstdruck
€61.50
€61.50
SKU: REM-2024
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 114.3 x 95.2 cm
Kenwood House (The Iveagh Bequest), London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 114.3 x 95.2 cm
Kenwood House (The Iveagh Bequest), London, UK

Die jüdische Braut 1669
Ölgemälde
€1958
€1958
Leinwand-Kunstdruck
€53.02
€53.02
SKU: REM-2025
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 121.5 x 166.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 121.5 x 166.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Porträt des Nicolaes Ruts 1631
Ölgemälde
€1938
€1938
Leinwand-Kunstdruck
€53.55
€53.55
SKU: REM-2026
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 116.8 x 87.3 cm
Frick Collection, New York, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 116.8 x 87.3 cm
Frick Collection, New York, USA

Die Rückkehr des verlorenen Sohnes c.1668
Ölgemälde
€2091
€2091
Leinwand-Kunstdruck
€56.33
€56.33
SKU: REM-2027
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 262 x 205 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 262 x 205 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Flora 1634
Ölgemälde
€1678
€1678
Leinwand-Kunstdruck
€58.85
€58.85
SKU: REM-2028
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 125 x 101 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 125 x 101 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Tobias und Anna mit einem Zicklein 1626
Ölgemälde
€1438
€1438
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: REM-2029
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 39.5 x 30 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 39.5 x 30 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Bildnis der Maria Trip 1639
Ölgemälde
€2045
€2045
Leinwand-Kunstdruck
€55.80
€55.80
SKU: REM-2030
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 107 x 82 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 107 x 82 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Landschaft mit Steinbrücke c.1638
Ölgemälde
€1190
€1190
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: REM-2408
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 29.5 x 42.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 29.5 x 42.5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, Netherlands

Alte Frau beim Beten (Rembrandts Mutter beim Beten) c.1629/30
Ölgemälde
€601
€601
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: REM-4217
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 15.5 x 12.2 cm
Liechtenstein Museum, Vienna, Austria
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 15.5 x 12.2 cm
Liechtenstein Museum, Vienna, Austria

Amor mit Seifenblase 1634
Ölgemälde
€1718
€1718
Leinwand-Kunstdruck
€58.72
€58.72
SKU: REM-4261
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 75 x 93 cm
Liechtenstein Museum, Vienna, Austria
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 75 x 93 cm
Liechtenstein Museum, Vienna, Austria

Alter Mann beim Gebet 1661
Ölgemälde
€1135
€1135
Leinwand-Kunstdruck
€60.05
€60.05
SKU: REM-5060
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 87.3 x 72 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 87.3 x 72 cm
Cleveland Museum of Art, Ohio, USA

Der Polnische Reiter c.1655
Ölgemälde
€1133
€1133
Leinwand-Kunstdruck
€63.36
€63.36
SKU: REM-7259
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 116.8 x 134.9 cm
Frick Collection, New York, USA
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 116.8 x 134.9 cm
Frick Collection, New York, USA

Der Barmherzige Samariter 1630
Ölgemälde
€1353
€1353
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: REM-7851
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 25.4 x 20.3 cm
The Wallace Collection, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 25.4 x 20.3 cm
The Wallace Collection, London, UK

Der zwölfjährige Jesus vor den Schriftgelehrten c.1655
Ölgemälde
€2120
€2120
Leinwand-Kunstdruck
€54.74
€54.74
SKU: REM-8417
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 97.5 x 129 cm
Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 97.5 x 129 cm
Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany

Reuiger Judas gibt die Silberstücke zurück 1629
Ölgemälde
€2817
€2817
Leinwand-Kunstdruck
€56.33
€56.33
SKU: REM-8488
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 79 x 102 cm
Privatsammlung
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 79 x 102 cm
Privatsammlung

Eine alte Frau (Die Mutter des Künstlers) c.1629
Ölgemälde
€1481
€1481
Leinwand-Kunstdruck
€56.47
€56.47
SKU: REM-8697
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61.3 x 47.3 cm
The Royal Collection, London, UK
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 61.3 x 47.3 cm
The Royal Collection, London, UK

Die Rast auf der Flucht nach Ägypten 1647
Ölgemälde
€805
€805
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: REM-8699
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 34 x 48 cm
National Gallery, Dublin, Ireland
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 34 x 48 cm
National Gallery, Dublin, Ireland

Das Opfer Abrahams 1635
Ölgemälde
€2234
€2234
Leinwand-Kunstdruck
€49.57
€49.57
SKU: REM-8707
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 193 x 132 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 193 x 132 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Der ungläubige Thomas n.d.
Ölgemälde
€2313
€2313
Leinwand-Kunstdruck
€65.14
€65.14
SKU: REM-8882
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 53 x 51 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 53 x 51 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia

Porträt von Jan Six 1654
Ölgemälde
€1745
€1745
Leinwand-Kunstdruck
€66.28
€66.28
SKU: REM-8883
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 112 x 102 cm
Privatsammlung
van Rijn Rembrandt
Originalmaß: 112 x 102 cm
Privatsammlung